Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Fisch-Kochkurse in Kassel wegen der Fleischverteuerung, 19. März 1913
- Einrichtung einer Zentralstelle für Volksernährung in Darmstadt, 23. Februar 1915
- Allgemeine Einführung von Brotkarten, 8. März 1915
- Beschlüsse der Zweiten Kammer in Darmstadt, 23. Juli 1915
- Maßnahmen gegen Geschäfte mit dem Hunger in Frankfurt, 18. Oktober 1915
- Versorgungsengpässe bei Butter in Frankfurt werden öffentlich beklagt, 5. Dezember 1915
- Verurteilung eines Müllers wegen Streckung von Mehl mit Kalk, 11. Februar 1916
- Anbauratgeber für Obst und Gemüse, 1. März 1916
- Abschuss des Schwarzwilds im Darmstädter Park zur Versorgung der Bevölkerung, 5. März 1916
- Frauen stürmen wegen schlechter Versorgungslage das Hanauer Rathaus, 3. Mai 1916
- Erlass gegen „Wucherer und Hetzer“ in Kassel, 17. Mai 1916
- Einrichtung eines städtischen Lebensmittelamtes in Frankfurt, 6. Juni 1916
- Eröffnung einer Kriegsküche in der Mathildenstraße in Offenbach, 28. August 1916
- „Kriegsgemüseschau“ in Frankfurt, 9. September 1916
- Lebensmittelknappheit in Hanau, 17. November 1916
- Bericht über schlechte Versorgungslage in Fulda, 21. Dezember 1916
- Schwere Versorgungskrise und Hungertote, Winter 1916
- Neue Regelungen der Getreide- und Fleischrationen, 20. Juli 1917
- Bericht des Landrats in Dillenburg über Unterernährung der Arbeiter, 17. August 1917
- Bericht des Frankfurter Magistrats über Durchhaltewille der Bevölkerung, 17. Dezember 1917
- Magistrat in Wiesbaden beschließt Einziehen von Kartoffelvorräten, 17. Januar 1918
- Pessimistische Berichte und gedrückte Stimmung zur Kriegslage, 26. August 1918
- Bildung eines Arbeiter- und Bauernrats in Erbenheim, 11. November 1918
- Bildung von Bauernräten im hessischen Umland, Mitte November 1918
- Bildung einer Arbeitsgemeinschaft anstelle eines Arbeiterrates in Wetzlar, 15. November 1918
- Schwierige Ernährungs-und Versorgungslage in Offenbach, 2. Hälfte Februar 1919
- Heftige Auseinandersetzungen in Offenbach wegen schlechter Brotqualität, Juni 1920
- Zeitung spricht zum Jahresende 1921 von Verelendung des Volkes, 31. Dezember 1921
- Krawalle gegen Lebensmittelverteuerung in Frankfurt, 23. Juli 1923
- Erstürmung von Metzger- und Lebensmittelläden in Wiesbaden, 4. August 1923
- Wiederaufnahme der Armenspeisung in Frankenberg, 17. November 1925
- Rationierung von Lebensmitteln und Benzin, 28. August 1939
- Bericht über verdeckte Lebensmittelversorgung der Juden in Frankfurt, 18. Oktober 1939
- Kritik an bevorzugter Versorgung für kriegsgefangene Offiziere, 23. Oktober 1939
- Gestapo erzwingt Stempelung der Lebensmittelmarken jüdischer Einwohner, 21. Januar 1940
- Berichte über eine schlechte Versorgung mit Kartoffeln, 30. Mai 1940
- Berichte über Schwierigkeiten und Konflikte bei der Gemüseversorgung, 10. Juli 1941
- Bericht über Schwierigkeiten der Versorgung mit Kartoffeln, 26. Februar 1942
- Geringe Fleischsonderzuteilung für Bewohner der Städte im Rhein-Main-Gebiet, 17. November 1944
- Schwierige Ernährungslage im Reich, 3. Juni 1945
- Ehemalige politische NS-Verfolgte bilden in Friedberg einen Hilfsausschuss, Juli 1945
- Erhöhung der Lebensmittelrationen in der Amerikanischen Besatzungszone, 6. November 1945
- Herabsetzung der Lebensmittelrationen in der amerikanischen Zone, 16. Mai 1946
- Beginn der Carepaket-Aktion, 25. August 1946
- Arbeitsausschuss zur Betreuung der Verfolgten des NS-Regimes, 11. Januar 1947
- Katastrophale Versorgungslage in Hessen, 17. April 1947
- Hausfrauenverband rät zur Einschränkung des Fleischverbrauchs, 28. September 1951
- Hessen wird im Bundesrat weiterhin Höchstpreise fordern, 24. Oktober 1951
- Bruderhilfe Ost in Wiesbaden muss schließen, 3. August 1954