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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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340 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Hessischer Landtag' in 5104 Dokumenten

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  1. Erste Reden von weiblichen Abgeordneten in der Hessischen Volkskammer, 6. Mai 1919
    Nach der Einführung des Frauenwahlrechtes im Zuge der Novemberrevolution, der erstmaligen Beteiligung von Frauen an hessischen Landtagswahlen am 21. Januar 1919 und dem Einzug von fünf weiblichen Abgeordneten in die verfassunggebende „Volkskammer“ des Volksstaates Hessen am 13. Februar 1919, werden in der 19. Plenarsitzung die ersten Reden von den weiblichen Abgeordneten gehalten. ... »Details
  2. Zusammentreten des Hessischen Landtags, 10. März 1920
    Der Landtag des Volksstaates Hessen tritt nach dreimonatiger Sitzungspause zu seiner fünfzigsten Sitzung in Darmstadt zusammen. Der Landtag wurde am 26. Januar 1919 als erste verfassungsgebende Volkskammer des Volksstaates Hessen gewählt. Seine erste Sitzung, die zur Verabschiedung einer vorläufigen Verfassung des Freistaats Hessen (Notverfassung) diente, fand am 20. Februar 1919 statt.(OV) ... »Details
  3. Konstituierung des 1. Landtags des Volksstaats Hessen, 16. März 1920
    In Darmstadt konstituiert sich der nach der Verfassung vom 19. Dezember 1919 frei gewählte 1. Landtag des Volksstaats Hessen.(OV) ... »Details
  4. Beginn der Herbstsession des Hessischen Landtags, 16. November 1920
    In Darmstadt beginnt die Herbsttagung des Hessischen Landtags. Am 3. Dezember vertagt sich der Landtag bis Mitte Januar 1921.(OV) ... »Details
  5. Jüdischer Innenminister in Darmstadt zum Rücktritt gezwungen, 30. Juni 1921
    Staatspräsident Carl Ulrich (1853–1933; SPD) verkündet den Rücktritt des amtierenden Innenministers der ersten Regierung des Volksstaats Hessen, Heinrich Fulda (1860–1943; SPD). Fulda wird nach Auseinandersetzungen mit der SPD-Spitze über die Grundsätze beim Aufbau einer demokratischen Verwaltung und Kritik an seiner Amtsführung zum Rücktritt gezwungen. In Wahrheit aber opfert man den ... »Details
  6. Hessischer Landtag diskutiert Hebammenkongress in Bad Nauheim, 5. Juli 1921
    Am 5. Juli 1921 beschäftigt sich der Landtag des Volksstaates Hessen im Rahmen von Kapitel 31 „Ärztlicher Dienst“ des Staatshaushaltsplanes mit dem Antrag der Abgeordneten Dr. Heinrich Reh (1860–1946; DDP) und Genossen, der lautet: „Zu Titel 6 – Untersuchungsamt für Infektionskrankheiten“. ... »Details
  7. Eröffnung des Hessischen Landtags und Rücktritt der Regierung, 15. Dezember 1921
    Der Hessische Landtag wird eröffnet. Auf der Sitzung erklärt die Regierung des Volksstaats ihren Rücktritt.Siehe 20. Dezember 1921.(OV) ... »Details
  8. Reaktionen in Darmstadt auf das Attentat auf Außenminister Rathenau in Berlin, 24. Juni 1922
    Das tödliche Attentat auf Außenminister Walther Rathenau (1867–1922) durch zwei rechtsradikale Täter in Berlin löst im Reich in demokratisch und republikanisch gesinnten Kreisen Entsetzen und Empörung aus. In Darmstadt versammelt sich, wie in anderen Städten, eine empörte Menge, die gegen die Anführer rechter, nationalistischer Parteien vorgehen will. Demonstranten zertrümmern in der ... »Details
  9. Diskussion im Hessischen Landtag über Beurlaubung der Schutzpolizei, 18. Juli 1922
    In der Besprechung der Unruhen wird die Beurlaubung der Schupo zur Teilnahme an den Kundgebungen amtlich festgestellt.(OV) ... »Details
  10. Beratung mehrerer Staatspräsidenten über Verordnung zum Schutz der Republik, 28. Juli 1922
    Die Staatspräsidenten der Volksstaaten Hessen, Baden und Württemberg beraten in Bruchsal über die bayerische Verordnung zum Schutz der Republik vom 24. Juli 1922.(OV) ... »Details
  11. Maßnahmen des Hessischen Landtags gegen republikfeindliche Umtriebe, 11. August 1922
    Der Landtag des Volksstaates Hessen in Darmstadt billigt Maßnahmen gegen republikfeindliche Umtriebe in Verwaltung und Schule, welche als Reaktion der SPD auf den Mord an Walther Rathenau (DDP) am 24. Juni 1922 in das Parlament eingebracht wurde. Für leitende Stellen in Justiz und Verwaltung kommen künftig nur Beamte in Frage, „die unbedingt zuverlässige Anhänger der republikanischen ... »Details
  12. Scheitern von Koalitionsverhandlungen in Darmstadt, 5. Januar 1923
    Verhandlungen im Landtag des Volksstaats Hessen, die dort regierende „Weimarer Koalition“ um die Deutsche Volkspartei (DVP) zu erweitern, scheitern.(OV) ... »Details
  13. Erklärung des Hessischen Landtags zu den Separatistenunruhen, 6. November 1923
    Nach einem Bericht das Landtagspräsidenten Bernhard Adelung (1876–1943; SPD) zu den Ausschreitungen von Separatisten und dem Verhalten der französischen Besatzungsmacht verabschiedet der Landtag einstimmig eine Erklärung, der „mit Genugtuung auf die Reichstreue der rheinhessischen Bevölkerung hinweist“ und mit den Worten endet: Die Vertreter des Landtages sowohl aus dem besetzten als ... »Details
  14. Hessischer Landtag erteilt Ausschuss weitreichende Ermächtigung, 16. November 1923
    Der Hessische Landtag überträgt „in einer Art Ermächtigungsgesetz seine Befugnisse einem Ausschuß von 18 Mitgliedern“, der für alle Maßnahmen zuständig sein soll, „die auf steuerlichem und wirtschaftlichem Gebiet in den nächsten Wochen notwendig sein werden“. Der Ausschuss soll außerdem mit der Regierung die Ernährungsfragen, die Erwerbslosenangelegenheiten und den Beamtenabbau ... »Details
  15. Antrag der Abg. Roth und Steinhäuser auf Streichung der §§ 218 und 219 StGB im Hessischen Landtag, 16. Juni 1924
    Am 16. Juni 1924 wird in der 84. Sitzung des II. Hessischen Landtages der interfraktionelle Antrag der Abgeordneten Katharina Roth (1882–1967; KPD) und Margarethe Steinhäuser (1874–1955; SPD) zur Streichung der Paragraphen 218 und 219 des Strafgesetzbuches diskutiert. In der Debatte äußern sich neben den Antragsstellenden auch Maria Birnbaum (1872–1959; DVP) und drei männliche ... »Details
  16. Haushaltsberatungen im Hessischen Landtag, 16. Juni 1924
    Hauptgegenstand der Beratungen des Hessischen Landtags in seiner Sitzungsperiode ist der Haushalt (Staatsvoranschlag) für das Jahr 1924. Er umfasst Einnahmen von 81,3 Millionen und Ausgaben von 84,9 Millionen Reichsmark. Der Fehlbetrag beträgt 3,6 Millionen Reichsmark. Der Haushalt wird am 17. Juli gegen die Stimmen der Rechten und der Kommunisten angenommen.(OV) ... »Details
  17. Zusammentritt des neuen Hessischen Landtags, 29. Dezember 1924
    Der am 7. Dezember neugewählte Hessische Landtag tritt zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Landtagspräsident Bernhard Adelung (1876–1943; SPD) und die beiden Vizepräsidenten August Nuß (1883–1958; Zentrum) und Dr. Georg von Helmolt (1876–1946; Bauernbund) werden als Präsidium wiedergewählt. Der Präsident verliest dann ein Schreiben des Staatspräsidenten Carl Ulrich ... »Details
  18. Wahl eines hessischen Ministerpräsidenten scheitert, 29. Januar 1925
    Im Hessischen Landtag in Darmstadt scheitert die Wahl eines Staatspräsidenten. Im ersten Wahlgang erhalten Carl Ulrich (1853–1933; SPD) 32 Stimmen, Innenminister Otto von Brentano (1855–1927; Zentrum) 34 Stimmen und Dr. Daniel Greiner (1872–1943; KPD) vier Stimmen. Demnach hat keiner der Kandidaten die erforderliche absolute Mehrheit erreicht. Auch eine zweite Wahl in einer neuen Sitzung ... »Details
  19. Wiederwahl Carl Ulrichs zum hessischen Staatspräsidenten, 24. März 1925
    Der Hessische Landtag in Darmstadt wählt den Sozialdemokraten Carl Ulrich (1853–1933) mit 39 von 65 abgegebenen Stimmen erneut zum Staatspräsidenten. Ulrich bestätigt die bestehende personelle Zusammensetzung seines Kabinetts der „Weimarer Koalition“ aus Vertretern von SPD, katholischem Zentrum und linksliberaler DDP („Kabinett Ulrich II“). Mitglieder der Regierung sind Konrad Henrich ... »Details
  20. Etatvorlage im Hessischen Landtag, 31. März 1925
    Finanzminister Konrad Henrich (1864–1928) legt dem Hessischen Landtag den Etat für das Jahr 1925 vor. Danach betragen die geplanten Ausgaben 111 Millionen Reichsmark (gegenüber 91,5 Millionen 1924). Der Finanzminister bezeichnet die Finanzlage des Volksstaat im Vergleich zu anderen Ländern als „nicht ungünstig“.(OV) ... »Details
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