Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Erste konkrete grenzüberschreitenden Bemühungen um das „Grüne Band“ an der ehemaligen innerdeutschen Grenze, Frühjahr 1990
- Arbeitsgruppe Biosphärenreservat Rhön formuliert in Eichenzell Vorhaben zur Einrichtung eines Biosphärenreservats, 7.-8. April 1990
- Erster Hessisch-Thüringischer Jugendnaturschutztag in Witzenhausen, 15.-17. Juni 1990
- Hessische SPD fordert Stilllegung der Plutoniumverarbeitung bei ALKEM in Hanau, 16. Dezember 1990
- Prozessbeginn im Hanauer Atomskandal, 6. Februar 1991
- Anerkennung der Rhön als Naturschutzgebiet durch die UNESCO, 6. März 1991
- Festakt zur Verleihung der Anerkennungsurkunde für das Biosphärenreservat Rhön durch die UNESCO und Gründung des Vereins Natur- und Lebensraum Rhön e. V. (VNLR) in Kaltensundheim/Thüringen, 25. September 1991
- Fund von Giftmüllfässern in Guntershausen, 18. März 1992
- Verleihung des Willy-Bauer-Preises in Gersfeld, 12. Mai 1992
- Zweiter Deutscher Umwelttag in Frankfurt gescheitert, 18.-20. September 1992
- Hessen erlässt als erstes Bundesland eine Ozon-Verordnung, 30. Juni 1993
- Ausweisung des Truppenübungsplatzes Wildflecken als Naturschutzgebiet, Dezember 1993
- Biosphärenreservat Rhön erhält in Wiesbaden Förderungszusage aus dem Life-Umweltprogramm der Europäischen Union, 28. Februar 1994
- Einrichtung einer Naturschutz-Akademie für das Land Hessen gefordert, März 1995
- Grube Messel wird Weltnaturerbe der UNESCO, 8. Dezember 1995
- Überreichung der Urkunde über den UNESCO-Welterbestatus der Fossilienfundstätte Grube Messel bei Darmstadt, 14. Juni 1996
- Feldhamster „Exponat des Monats“ im Senckenberg Naturmuseum, Oktober 1996
- Einrichtung eines Staatlichen Umweltamtes in Kassel, 1. Oktober 1997