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Regesten der Grafen von Ziegenhain

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112 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Wiederkaufsrechte' in 1436 Dokumenten

Dies sind die Treffer 91 bis 112

  1. Verkauf eines Hofes und Zehnten durch Kraft von Hatzfeld, 1397 September 5
  2. Friedrich von Hertingshausen verpfändet das halbe Gericht Dorla an Kloster Breitenau, 1400 November 28
  3. Verkauf des dritten Teils der Burg Schönstein an die Herren von Grifte, 1406 Oktober 31
  4. Graf Johann II. verpfändet Schloss und Stadt Staufenberg an das Stift Mainz, 1409 Oktober 3
  5. Verkauf eines Viertels eines halben Gutes zu Obergrenzebach an Kloster Immichenhain, 1412 März 15
  6. Johann Krengel verkauft sein Gut zu Holzmannshausen, 1415 November 14
  7. Lösung von Burg Schwarzenborn durch die Grafen von Ziegenhain, 1416 März 29
  8. Lösung eines Teiles der Burg Schönstein durch Graf Gottfried IX., 1420 März 29
  9. Schuldenrückzahlung der Grafen von Ziegenhain bei Johann von Urff, 1421 August 7
  10. Graf Johann II. löst Dorf Arnsbach aus, 1422 März 9
  11. Die Grafen von Ziegenhain verpfänden die Burg zu Burg-Gemünden, 1423
  12. Graf Johann II. löst die Hälfte der verpfändeten Stadt und Burg Staufenberg wieder aus, 1426 Juli 19
  13. Wiederkauf eines Drittels der Burg Schönstein, 1426 Dezember 13
  14. Johann und Eberhard von Dernbach verkaufen ihren Zehnten zu Stausebach an Friedrich Wienold, 1431 Juni 3
  15. Friedrich und Volpert von Dernbach verkaufen einen Teil des Zehnten zu Stausebach an Friedrich Wienold, 1431 August 18
  16. Zustimmung zu einer Güterverpfändung durch Graf Johann II., 1435 September 29
  17. Graf Johann II. verkauft die Hälfte seines Anteils an der Fuldischen Mark an Frank von Kronberg, 1439 Dezember 13
  18. Graf Johann II. verkauft Dorf und Gericht Falkenhain an die Stadt Neukirchen, 1443 März 30
  19. Graf Johann II. verkauft eine Gülte zu Gemünden, 1443 August 3
  20. Verkauf des Zehnten zu Treysa durch Graf Johann II. an Johannes Götz, 1444 Juni 9
  21. Kurt Goldauer verkauft eine Gülte an Hans Heden, 1445 November 4
  22. Graf Johann II. bewilligt die Verpfändung eines von ihm lehnsrührigen Gutes, 1446 März 13
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