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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Ehemalige politische NS-Verfolgte bilden in Friedberg einen Hilfsausschuss, Juli 1945
    In Friedberg schließen sich ehemalige politische Häftlinge des NS-Regimes – in der Hauptsache Mitglieder der KPD – zu einem Hilfsausschuss zusammen, der als eine Selbsthilfeorganisation das alltägliche Leben seiner Mitglieder erleichtern helfen soll. Dies betrifft unter anderem die Versorgung mit Lebensmitteln und Wohnraum.In der Folge bilden sich an verschiedenen Orten in Hessen ... »Details
  2. Erhöhung der Lebensmittelrationen in der Amerikanischen Besatzungszone, 6. November 1945
    Nach einer Meldung des alliierten Pressedienstes sind die Lebensmittelrationen in der Amerikanischen Besatzungszone seit dem 2. November von 1.300 auf 1.500 Kalorien pro Tag erhöht worden. (OV) ... »Details
  3. Herabsetzung der Lebensmittelrationen in der amerikanischen Zone, 16. Mai 1946
    Nach einer Meldung der Presseagentur Reuter gibt der Länderrat bekannt, dass die Lebensmittelrationen in der amerikanischen Besatzungszone, zu der die Hauptteile des früheren Volksstaats Hessen und der preußischen Provinz Hessen-Nassau gehören, ab dem 27. Mai für Normalverbraucher von 1.275 auf 1.180 Kalorien gesenkt werden. Die monatlichen Brotrationen werden von sechs Kilogramm auf vier ... »Details
  4. Beginn der Carepaket-Aktion, 25. August 1946
    Als Hilfsaktion des amerikanischen Volkes für das kriegszerstörte Europa und für Deutschland beginnt die Carepaket-Aktion.(OV) ... »Details
  5. Arbeitsausschuss zur Betreuung der Verfolgten des NS-Regimes, 11. Januar 1947
    In Wiesbaden wird ein Arbeitsausschuss zur Koordinierung der in Hessen gebildeten Betreuungsstellen für die Verfolgten des NS-Regimes gebildet. Er vertritt rund 7.500 zwischen 1933 und 1945 aus politischen, religiösen oder rassischen Gründen verfolgte Personen. So hilft er ihnen bei der Versorgung mit Wohnraum, Lebensmitteln und Bekleidung sowie der Durchsetzung von Ansprüchen auf staatliche ... »Details
  6. Katastrophale Versorgungslage in Hessen, 17. April 1947
    Ministerpräsident Christian Stock (1884–1967) berichtet auf einer Pressekonferenz über die katastrophale Versorgungslage. Die Lebensmittelvorräte hielten lediglich noch für zwei Wochen vor. Der Flüchtlingsstrom aus Ostmitteleuropa verschärft die Engpässe zusätzlich. So liegt die Nahrungsration in Darmstadt pro Person und Woche bei 500 Gramm Brot, 150 Gramm Fleisch und 50 Gramm Butter – ... »Details
  7. Hausfrauenverband rät zur Einschränkung des Fleischverbrauchs, 28. September 1951
    Der Anstieg der Lebensmittelpreise und Jugendarbeitslosigkeit bestimmen die Diskussion. In Frankfurt am Main lädt der Hausfrauenverband zu einer öffentlichen Diskussion über die „Situation auf dem Fleischmarkt“ ein.(OV) ... »Details
  8. Hessen wird im Bundesrat weiterhin Höchstpreise fordern, 24. Oktober 1951
    Die hessischen Vertreter im Bundesrat werden dort auch weiterhin eine Festlegung von Höchstpreisen für Vieh, Fleisch und Lebensmittel fordern. Hessen will damit die finanziellen Belastungen für die Verbraucher eindämmen. Zudem sind zuvor ähnliche Maßnahmen für die Erzeuger der Lebensmittel und für die Viehhalter getroffen worden.(MB) ... »Details
  9. Bruderhilfe Ost in Wiesbaden muss schließen, 3. August 1954
    Die Wiesbadener Bruderhilfe Ost, die im gesamten Bundesgebiet Lebensmittel an Besucher aus der DDR austeilt und Pakte in selbige schickt, muss seine Arbeit komplett einstellen. Hessens Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) trifft diese Entscheidung in Übereinkunft mit dem Bundesministerium für Gesamtdeutsche Fragen und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit, ... »Details
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