Hessischer Städteatlas
Fulda – Carl WICKEL: Karte der Stadt Fulda
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Carl WICKEL: Karte der Stadt Fulda
Carl Wickel: Karte der Stadt Fulda, 1861 (teilweise kolorierte Federzeichnung (ca. 520 x 675 mm, verkleinert, Vonderau-Museum, Inv. Nr. II F 47).
Diese bisher unpublizierte Karte wurde von dem Geometer und Landmesser Carl Wickel gezeichnet, der bereits in den 1840er und 1850er Jahren mit der Aufnahme der Gemarkungskarten zahlreicher Ortschaften in der Umgebung von Fulda betraut gewesen war. Seine Karte von Fulda diente noch im gleichen Jahr als Vorlage für den in der Lithografieanstalt von C. Armann in Kassel erschienenen Plan von Fulda (Stasch, Erinnerung, S. 21). Die zumindest teilweise in den Gebäudegrundrissen eingetragenen Zahlen beziehen sich auf die Hausnummern von 1827. Bemerkenswert ist der am oberen Rand eingeklebte Grundriss der Bahnhofsgebäude, während in dem gedruckten Plan lediglich eine einzige punktierte Linie den Verlauf der projektierten Bahntrasse markiert. Er dürfte von dem Bautechniker F. Klages stammen, der rechts unten den Plan mit Fulda 1903 nachträglich signiert hat. Die Karte zeigt die Stadt unmittelbar vor dem Gründerzeitboom, wobei deutlich wird, dass die Stadterweiterung nach Osten in Richtung Bahn bereits in kurhessischer und nicht erst in preußischer Zeit geplant wurde, wie sie in den Plänen von Schoner (vgl. Sonderblatt 9) und Hufnagel 1870 bzw. 1871 zum Ausdruck kommt.
Hessischer Städteatlas. IV,3: Fulda
Bearb. von Andrea Pühringer, Marburg 2019.
Gebäudeverzeichnis
- Benediktinerinnenkloster St. Maria
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Andere Bezeichnung(en): Benedictiner Nonnen ad St. Mariam, Nonnenkloster Trägerschaft: kirchlich Bereich: Religion Lage: Nonnengasse 16/Schulstraße 1 Funktion: Kloster der 1626 in Fulda begründeten Benediktinerinnen, 1804–1875 Mädchenschule im ehemaligen
Ökonomiegebäude an der Schulstraße, seit 1898 AbteiMaße / Bauart: zweigeschossiges Klausurgebäude mit Kreuzgarten und modernem Brunnen, nördlich angrenzende
Kirche → St. Maria, mehrere Wirtschaftsgebäude und → FriedhofErbauung: 1626-1631; 1678 (Kirchenweihe); 1681 (Gästehaus) Nachweise: Elvert, St. Maria, S. 480–493;
Griesbach-Maisant, Denkmaltopographie, S. 184, 211–215;
Hartung, Chronik, S. 66, 90;
Jestaedt, Kataster 1, S. 20;
Kataster 2, S. XI;
Sturm, Bau- und Kunstdenkmale, S. 59, 287–311, 736 f.;
Ders., (K), S. 287 - Bibliothek, öffentliche
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Trägerschaft: öffentlich Bereich: Bildung Lage: Domplatz 2; an der Stelle der alten → Schulen; 8) Klosterschule Funktion: Teilbestände aus den ehemaligen Konvents-, Hof und Jesuitenbibliotheken und der Klosterbibliothek Weingarten, 1816 Landesbibliothek mit teilweiser Nutzung für Unterrichtszwecke, 1931–1965 bischöfliches Generalvikariat, seit 1965 Teil der Philosophisch-Theologischen Hochschule Maße / Bauart: spätbarocker, dreigeschossiger Bau Erbauung: 1771-1778 Umbau: 1832 (flache Decke unter Barockgewölbe des Lesesaals); 1884 (Holzkassetten) Abriss: 1931 (Umzug der Bibliothek) Nachweise: Griesbach-Maisant, Denkmaltopographie, S. 132 f.;
Jäger, 1541, S. 274;
Ders., Klosterbibliothek;
Riethmüller, Öffentlichen Bibliothek, S. 704;
Sturm, Bau- und Kunstdenkmale, S. 66, 223–226, 251, 550;
→ Landesbibliothek - Brückenmühle
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Andere Bezeichnung(en): Kellermühle (um 1575) Trägerschaft: privat Bereich: Wirtschaft Lage: Langebrückenstraße, an der Fulda Funktion: Mahl- und Schlagmühle Erwähnung: 1335; 1561 Abriss: 1910 Nachweise: Griesbach-Maisant, Denkmaltopographie, S. 56;
Jestaedt, Kataster 3, S. LV f., 57;
Sturm, Bau- und Kunstdenkmale, S. 629–631 - Brunnen, Gartenbrunnen
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Trägerschaft: öffentlich Bereich: Infrastruktur Lage: Am Gartenbrunnen Erwähnung: 1461 Abriss: nach 1950 Nachweise: Grundriß 1727;
Jestaedt, Anlage B - Dom
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Andere Bezeichnung(en): St. Salvador und Bonifatius; Stiftskirche Trägerschaft: kirchlich Bereich: Religion Lage: Domplatz 1, Vorgängerbauten → Sturmius-Basilika, → Ratger-Basilika Funktion: Grablege des Heiligen Bonifatius, Wallfahrtskirche, Pfarr- und Stiftskirche, ab 1752 bischöfliche Kathedrale,1802 Säkularisation, zeitweilig Gefangenendepot, ab 1829 wieder Bischofskirche Erbauung: 1704-1712; bis 1720 (Innenausstattung) Nachweise: Aris u. a., St. Salvator;
Griesbach-Maisant, Denkmaltopographie, S. 104–106, 108, 124–131;
Sonderblatt 1;
Kirchhoff, Geschichte, S. 32 f.;
Sturm, Bau- und Kunstdenkmale, S. 68, 74–152 - Domdechanei
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Andere Bezeichnung(en): Dechanei Trägerschaft: kirchlich Bereich: Religion Lage: Domdechanei 4-6 Funktion: Wohnung des Stifts- / Domdechanten, nach 1802 in Privatbesitz, 1848–1870 Realschule, seit 1854 wieder in Kirchenbesitz Maße / Bauart: frühbarocker, winkelförmiger Repräsentationsbau Erbauung: 1702-1704 (Dechanei); 1714 (Wirtschaftsgebäude); 1750 (Kapelle geweiht) Nachweise: Griesbach-Maisant, Denkmaltopographie, S. 47, 108, 122 f.;
Jestaedt, Kataster 3, S. XLVIII;
Sturm, Bau- und Kunstdenkmale, S. 227–232, 549 f. - Frauenberg, Propstei
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Andere Bezeichnung(en): Wynberg, Bischofsberg, ab 1134 Marienberg Trägerschaft: kirchlich Bereich: Religion Lage: Am Frauenberg 1 Funktion: um 817 Besetzung mit Chorherren, Kollegiatstift, ab 1048/1058 bis zur Reformation Benediktiner, 1626–1940 und seit 1945 Franziskaner Erbauung: 802-807 (Kapelle); 809 (Weihe) Umbau: 1327; 1331-1332 (Teilzerstörung); 1333 (Wiederaufbau und Befestigung); 1525 (Zerstörungen); 1612–1616 (Wiederaufbau, ebenso nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg); 1652 (Weihe) Neubau: 1758-1761 (Kirche); 1762-1765 (Klostergebäude); 1735-1738 (Kalvarienberg); 1766 (Not-Gottes-Kapelle) Abriss: 1757 (Brand-nur Fürstenbau erhalten); 1802 (Säkularisaton); 1875-1884; 1940-1945 (vorübergehende Aufhebungegn) Nachweise: Burkardt, Frauenberg;
Griesbach-Maisant, Denkmaltopographie, S. 82–86;
HStAM, Urk. 75, Nr. 1.820;
Kirchhoff, Geschichte, S. 26;
Sturm, Bau- und Kunstdenkmale, S. 38 f., 45, 52, 62, 311–361, 776;
Stasch, Architektur, S. 567 - Friedhof, ältester jüdischer
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Andere Bezeichnung(en): Israelischer Friedhof Trägerschaft: kirchlich Bereich: Religion Sachbegriffe: vor der Stadtmauer, zwischen Rabanus-, Sturmius-, Linden- und Bahnhofstraße, südöstlich des → Lustgartens Erwähnung: 1476 Abriss: 1671 (Aufhebung) Nachweise: Arnsberg, Gemeinden 1, S. 232;
Griesbach-Maisant, Denkmaltopographie, S. 220;
Jestaedt, Anlage B;
Jestaedt, Kataster 1, S. VII;
Ders., Kataster 2, S. XLIV, zu Nr. 564;
Ders., Peterstor, S. 121;
Sonderblatt 1;
Sturm, Bau- und Kunstdenkmale,S. 779 - Kasernen, Heiduckenkaserne
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Andere Bezeichnung(en): Leibhusarenkaserne, Gendarmeriekaserne Trägerschaft: herrschaftlich Bereich: Militär Lage: Heinrich-von-Bibra-Platz 5–9; an der Stelle der späteren → Hauptpost Maße / Bauart: eingeschossige Dreiflügelanlage Erbauung: 1765 Abriss: 1903 (Teilabriss), 1951 Nachweise: Griesbach-Maisant, Denkmaltopographie, S. 52;
Parzeller, Fulda, S. 58;
Stasch, Residenz, Taf. M;
Sturm, Bau- und Kunstdenkmale, S. 583, 586 - Konventsgebäude
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Andere Bezeichnung(en): Katholisches Priesterseminar Trägerschaft: kirchlich Bereich: Religion Lage: Domplatz 3-5 Funktion: Benediktinerkloster; ab 1802 bischöfliches Priesterseminar Erbauung: vor 819 (erste Anlage); 819-822 (zweite Anlage); 1667-1670 (dritte Anlage) Umbau: 1713 (Erweiterung durch zwei Flügel entlang Kronhofstraße); 1884–1886 (Erhöhung des Südflügels und Querbaus um ein Stockwerk); nach 1945 (teilweise Erhöhung des Nordflügels um ein Stockwerk) Neubau: 1968-1969 (oktogonale Kapelle im nördlichen Garten) Nachweise: Griesbach-Maisant, Denkmaltopographie, S. 133–136;
Jäger, 1541, S. 273;
Jestaedt, Kataster 1, S. VII;
Kirchhoff, Geschichte, S. 29, 31;
Matl , Entwürfe, S. 253–256;
Sturm, Bau- und Kunstdenkmale, S. 26, 73, 216–222 - Münze, fürstliche
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Andere Bezeichnung(en): Leihhaus Trägerschaft: herrschaftlich Bereich: Wirtschaft Lage: Pfandhausstraße 16 Funktion: 1750–1802 Münze, ab 1805 Leih- und Pfandhaus, Sparkasse, Bank Maße / Bauart: dreigeschossiger barocker Putzbau, im EG Gewölbe für pferdebetriebene Münzprägemaschine Erbauung: 1750 Abriss: 1802 (Aufhebung der Münze) Nachweise: Berge, Bankenwesen, S. 30 f.;
Griesbach-Maisant, Denkmaltopographie, S. 116;
Sturm, Bau und Kunstdenkmale, S. 53, 523 - Orangerie
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Trägerschaft: herrschaftlich Bereich: Kultur Lage: Pauluspromenade 2 Maße / Bauart: eineinhalbgeschossiger Mittelpavillon, symmetrisch flankiert von zwei eingeschossigen Seitenflügeln;
niedriger, rückwärtiger AnnexbauErbauung: 1721-1724; bis 1728 (Orangerie-Terrasse mit Treppenanlage und zwei flankierenden Pavillons (Treibhäuser) bzw. Grotten); bis 1737 (Ausgestaltung der Innenräume) Umbau: 1826 (Abbruch beider Pavillons); 1898–1900 (Anbau Stadtsaal an westlichen Flügel); 1967–1971 (Umbau zum Bürgerhaus); 1985 (östlicher Pavillon rekonstruiert); 1990 (westlicher Pavillon rekonstruiert) Nachweise: Griesbach-Maisant, Denkmaltopographie, S. 156, 158, 165–167;
Kirchhoff, Geschichte, S. 36 f.;
Stasch, Residenz, S. 70 f., 79–81;
Sturm, Bau- und Kunstdenkmale, S. 66 - Palais Buseck
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Andere Bezeichnung(en): Stift Wallenstein Trägerschaft: herrschaftlich Bereich: Wohnen Lage: Bonifatiusplatz 4/4a Funktion: 1802–14 Wohnung des letzten Fuldaer Fürstbischofs; ab 1832 freiadliges evangelisches Damenstift Maße / Bauart: dreigeschossiger Bau Erbauung: 1731-1732 Umbau: 19. Jahrhundert (zweite Hälfte Seitenanbauten, Pavillon) Nachweise: Griesbach-Maisant, Denkmaltopographie, S. 108, 118 f.;
Jestaedt, Kataster 1, S. 84 f.;
Sturm, Bau und Kunstdenkmale, S. 55, 399, 525–528 - Propstei Michaelsberg
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Trägerschaft: kirchlich Bereich: Religion Lage: auf dem Michaelsberg Funktion: Nebenkloster der Benediktinerabtei, ab spätem 11. Jahrhundert Propstei Erbauung: um 1029 (Nebenkloster) Umbau: 15. Jahrhundert; 1570; 1578; 1624; 1689-1690; 1717–1721 (→Bischöfliches Palais) Abriss: 1802-1803 (Säkularisation) Nachweise: Burkardt, Michaelsberg;
Griesbach-Maisant, Denkmaltopographie, S. 150–152;
Jestaedt, Kataster 1, S. VII;
Kirchhoff, Geschichte, S. 30;
Sturm, Kunstdenkmäler, S. 31, 255;
→ St. Michael;
→ Bischöfliches Palais;
→ Kaplanei - Schloss
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Andere Bezeichnung(en): neue Burg Trägerschaft: herrschaftlich Bereich: Wohnen Lage: Schlossstraße 1 Funktion: Abtsburg, Residenz, seit 1893 in städtischem Besitz, seit 1900 Rathaus/Stadtverwaltung, 1914-1918 Reservelazarett, 1943-1979 Stadtarchiv Maße / Bauart: großflächige, mehrflügelige Gebäudegruppe Erbauung: erste Anlage: Vorgängerbau → Abtsburg, neue Umbau: 1659 (Anlage Giardino segreto nordwestlich des Schlosses); 1671-1672 (ersetzt durch kleinen Flügelbau); 1676 (Überarbeitung); 1681–1685 (Fertigstellung, auf Nordseite); 1685–1696 (Anlage eines Terrassengartens mit Wasserspielen); um 1713 Beseitigung des im O, S und W das Schloss umgebenden Wassergrabens (Hundtsgraben), 1715-1716 (Überwölbung der Waidesbaches, Aufschüttung des Geländes); vor 1718 (Abriss des Vorhofflügels, an dessen Stelle);1718–1720 (nördlicher Ehrenhofflügel); 1721–1724 (→ Orangerie); 1721–1738 (→ Schlossgarten); 1741 (→ Winterreitbahn); 1944 (starke Beschädigungen); bis 1954 (Wiederaufbau) Neubau: 1607–1612 (zweite Anlage: Renaissanceneubau unter Verwendung alter Bausubstanz, dreigeschossige, unregelmäßige Vierflügelanlage); 1706–1714 (dritte Anlage: umfassende Erneuerung und Erweiterung unter Verwendung alter Bausubstanz, östlicher Marstallflügel, Remisen, Mitteltrakt (Wohntrakt), südlicher Ehrenhofflügel und weitere Flügel, unter Integration des Bergfrieds, nördlicher Vorhofflügel zunächst erhalten, Burggraben verfüllt) Nachweise: Griesbach-Maisant, Denkmaltopographie, S. 47, 49, 104–108, 156–169;
Hahn, Abtsburg, S. 1–3;
Heiler, 700 Jahre, S. 21 f., 25;
Jestaedt, Heertor, S. 94;
Kirchhoff, Geschichte, S. 34–37;
Sonderblatt 1, 8;
Stasch, Residenz, S. 32–36;
Stasch, Residenzschloss;
Sturm, Bau- und Kunstdenkmale, S. 58, 60, 408–458, 726 f.;
→ Futterspeicher;
→ Hofgärtnerwohnhaus;
→ Lustgarten;
→ Orangerie;
→ Schlossgarten;
→ Winterreitbahn; - Schlossgarten
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Trägerschaft: herrschaftlich Bereich: Kultur Lage: nördlich und nordöstlich des Schlosses Maße / Bauart: weitläufiger, von Mauern und Gittern umsäumter Garten mit zwei Terrassen, vor der Nordfront des → Schlosses sowie vor der → Orangerie, dazwischen Parterre und östlich ehemaliger Boskettgarten mit Weiher Erbauung: 1721-1738 Umbau: 1817–1831 (teilweise Umgestaltung im englischen Landschaftsstil) Nachweise: Griesbach-Maisant, Denkmaltopographie, S. 158, 164 f., 168;
Kirchhoff, Geschichte, S. 37;
Stasch, Residenz, S. 61–88 - St. Nikolaus Hospital
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Trägerschaft: kirchlich Bereich: Sozial- und Gesundheitswesen Lage: Nikolausstraße 3–9 (ehemals Nikolaus-Hohle), Heinrichstraße 37 Funktion: 1319–1805 Krankenhaus mit Kapelle für männliche Leprosen, 1824–1893 städtisches Armenhaus Erbauung: 1319 (Gründung) Umbau: 1584 (Neubau) Abriss: 1893 Nachweise: Jestaedt, Kataster 1, S. VII;
Heiler, 700 Jahre, S. 12;
Sonderblatt 1;
Sturm, Bau- und Kunstdenkmale, S. 38, 44, 678 f. - Stadtpfarrkirche St. Blasius
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Trägerschaft: kirchlich Bereich: Religion Lage: Unterm Heilig Kreuz 12 Funktion: Marktkirche, katholische Stadtpfarrkirche, ursprünglich mit Mauritius-Patrozinium Erbauung: um 970 Erwähnung: 1049 Umbau: 1531 (Verlegung des Friedhofs vor das Peterstor → Friedhöfe, alter städtischer); 1887-1888; 1953; 1969 (Renovierungen) Neubau: nach 1103 (romanischer Nachfolgebau mit Querschiff); 1447-1470 (spätgotischer Neubau); 1771-1785 (spätbarocker Bau) Abriss: 1103 (Brand); vor 1447; 1770 Nachweise: Griesbach-Maisant, Denkmaltopographie, S. 184, 235;
Jestaedt, Borgiasgelände, 1961, S. 118; 1962, S. 41 f.;
Ders., Kataster 1, S. VII;
Patzold, Weg, S. 177;
Sonderblatt 1;
Stasch, Architektur, S. 662 f.;
Sturm, Bau- und Kunstdenkmale, S. 31, 41, 58, 66, 267–286