Lösung des an Erzbischof Werner von Trier verpfändeten Schlosses Nidda

Regest-Nr. 1411

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Ausfertigung:	Staatsarchiv Darmstadt, A 3 Nidda, Nr. 247/34.
Stückbeschreibung:	Pergament.
Siegel:	Siegel, beschädigt, anhängend.

Regest

Erzbischof Werner von Trier (Triere) bekundet, dass, nachdem einst Gräfin Agnes und Graf Otto von Ziegenhain dem Dompropst zu Trier ihr Schloss Nidda mit Land, Leuten und Zugehörungen verpfändet haben, Nidda nun wieder gelöst worden ist. Siegler: der Aussteller. Anno Domini millesimo quadringentesimo sexagesimo dominica post diem nativitatis beate marie virginis.

Weitere Informationen

Gräfin Agnes, geb. von Braunschweig; Graf Otto war seit 1409 Domherr in Trier und von 1419-1430 Erzbischof und Kurfürst von Trier. Folgend wird er ebenfalls als Erzbischof von Trier geführt um Verwechslungen zu vermeiden.

Nachweise

Aussteller

Trier, Erzbischöfe, Werner

Empfänger

Ziegenhain, Grafen, Agnes von Braunschweig · Trier, Erzbischöfe, Otto von Ziegenhain

Siegler

Trier, Erzbischöfe, Werner

Weitere Orte

Trier, Erzbischöfe · Nidda

Sachbegriffe

Städte, Verpfändung von · Burgen, Verpfändung von · Erzbischöfe · Städte, Wiederkauf von · Burgen, Wiederkauf von · Auslösungen

Textgrundlage

Zitierweise

Ziegenhainer Regesten online Nr. 1411 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/zig/id/1411> (Stand: 05.05.2024)