Verschreibung von Schloss und Amt Staufenberg an Johann von Krifftel durch Erzbischof Johann von Mainz

Regest-Nr. 146

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise

Überlieferung

Abschriften:	Würzburg, Ingrossaturbuch 15 fol 166.
Regesten:	Regestensammlg. LA Marburg, Nr. 2361.

Regest

Erzbischof Johann [II. von Nassau] von Mainz ist dem Johann von Krifftel 2000 Gulden rheinischer Gulden schuldig und verschreibt ihm dafür Schloss und Amt Staufenberg, die von Graf Johann II. von Ziegenhain mit Zustimmung seiner Brüder Gottfried und Otto an Mainz verpfändet waren aber insgesamt wieder eingelöst werden sollen. [Vgl. ID 142-144]

Weitere Informationen

Otto von Ziegenhain war von 1419 bis zu seinem Tod 1430 Erzbischof und Kurfürst von Trier. Folgend wird er daher als Erzbischof von Trier geführt.

Nachweise

Aussteller

Mainz, Erzbischöfe, Johann II. von Nassau

Empfänger

Krifftel, Johann von

Weitere Personen

Mainz, Erzbischöfe, Johann · Krifftel, Johann von · Ziegenhain, Grafen, Johann II. · Ziegenhain, Grafen, Gottfried IX · Trier, Erzbischöfe, Otto von Ziegenhain

Weitere Orte

Staufenberg, Schloss · Staufenberg, Burg · Staufenberg, Amt · Mainz, Erzbischöfe

Sachbegriffe

Schulden · Verschreibungen · Schuldverschreibungen · Verpfändungen · Pfandschaften · Pfänder · Wiedereinlösungen · Schlösser · Burgen, Verpfändung von · Ämter · Erzbischöfe · Währungen, Rheinische Gulden

Textgrundlage

Regest

Regestensammlg. LA Marburg, Nr. 2361.

Zitierweise

Ziegenhainer Regesten online Nr. 146 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/zig/id/146> (Stand: 27.04.2024)