Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Regesten der Grafen von Ziegenhain

1352 Dezember 8

Einigung zwischen Graf Gottfried VII. und dem Mainzer Erzstift über die Schuldenrückzahlung an Gottfried

Regest-Nr. 525

Überlieferung | Regest | Originaltext | Nachweise | Textgrundlage | Zitierweise
Überlieferung
Drucke: Wenck, Hess. Landesgesch. 2, UB., S. 379, Nr. 370.
Regesten: Otto, Regesten Mainz, 1.2, S. 637, Nr. 5974.
Regest
Kuno von Falkenstein, Dompropst und Vormund des Mainzer Stiftes, einigt sich mit Zustimmung Erzbischof Heinrichs [III. von Virneburg], mit seinem Schwager, Graf Gottfried [VII.] von Ziegenhain (Cygenhain) dahin, dass Gottfried die 532 Pfund Heller Frankfurter Währung, die ihm das Stift für seine vor Oppenheim geleisteten Dienste schuldet, vor Weihnachten 1356 nicht fordern soll. Siegler: Erzbischof Heinrich und Kuno. D. g. ist 1352 auf uns. frauwen tag als sie inphangen wart, den man nennet zu Latine Conceptio Marie. [Vgl. ID 520, 524, 884]
Nachweise

Aussteller

Falkenstein, Kuno, Dompropst zu Mainz

Empfänger

Ziegenhain, Grafen, Gottfried VII.

Siegler

Mainz, Erzbischöfe, Heinrich III. von Virneburg · Falkenstein, Kuno von, Dompropst zu Mainz

Weitere Personen

Ziegenhain, Grafen, Gottfried VII.

Weitere Orte

Frankfurt, Währung · Mainz, Dompröpste · Mainz, Erzbischöfe · Mainz, Stift

Sachbegriffe

Schuldentilgungen · Zahlungstermine · Schulden, Rückzahlungen von · Erzbischöfe · Dompröpste · Schwager · Einigungen · Währungen, Frankfurter Heller · Dienste, militärische · Dienste · Hilfe, militärische · Dienste, Bezahlung für

Textgrundlage

Regest

Otto, Regesten Mainz, 1.2, S. 637, Nr. 5974.

Zitierweise
Ziegenhainer Regesten online Nr. 525 <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/zig/id/525> (Stand: 27.04.2024)