Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Hessischer Innenminister verbietet Großkundgebung der KPD, 1. September 1950
- Arbeitsausschuss „Kampf dem Atomtod“ in Frankfurt, 10. März 1958
- Beschäftige der Henschel-Werke demonstrieren gegen Aufstellung von Atomwaffen, 25. März 1958
- Frankfurter Stadtverordnete beschließen eine Volksbefragung zur Atombewaffnung, 10. April 1958
- Frankfurter Magistrat mehrheitlich für Volksbefragung zur atomaren Bewaffnung, 10. April 1958
- Niemöller warnt vor Eintritt in die Bundeswehr, 24. Januar 1959
- Hessischer Innenminister sieht keine Gefahr durch Atombombentests, 13. November 1961
- Taktiklehrbuch der US Army sieht den Einsatz taktischer Atomwaffen in Osthessen vor, 6. August 1976
- Der amerikanische Fernsehsender CBS zeigt eine Dokumentation zum geplanten Einsatz von taktischen Atomwaffen im „integrierten Schlachtfeld Osthessen“, 15. Juni 1981
- Die Gemeinde Hattenbach im Landkreis Hersfeld-Rotenburg als „Punkt Null“ eines Atomwaffenangriffs im US-Fernsehen, 15. Juni 1981
- Das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL berichtet über das „Atomziel“ Hattenbach, 1. März 1982
- 200 militärische Sprengschächte auf Straßen und Brücken in Osthessen werden von unbekannten Pazifisten mit Beton zugeschüttet, 9.-12. Dezember 1983
- Blockade des US-Militärdepots in Frankfurt-Hausen geht zu Ende, 12. Dezember 1983
- ZDF verschiebt Ausstrahlung einer Dokumentation über NATO-Nachrüstung wegen Landtagswahl, 1. März 1987
- Beginn der Verschrottung von Abschusslafetten für atomare Mittelstreckenraketen der US-Streitkräfte im Frankfurter Stadtteil Hausen, 19. Oktober 1988