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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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127 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Luftkrieg' in 5104 Dokumenten

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  1. Schwere Bombenangriffe auf den Raum Frankfurt-Hanau, 5. Januar 1945
    Bei Tage sind schwere Bombenangriffe der Alliierten auf den Raum Frankfurt am Main-Hanau gerichtet. Nach dem Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs vom 6. Januar 1945 fliegen 1.000 amerikanische viermotorige Bomber mit 550 Jägern in 3 Divisionen Angriffe. Die Streitkräfte einer ganzen Division agieren dabei konzentriert im Raum Frankfurt-Hanau.(OV) ... »Details
  2. Schwerer Luftangriff auf Hanau, 7. Januar 1945
    Die britische Luftwaffe fliegt in der Nacht zum 7. Januar einen schweren Luftangriff auf Hanau und wirft dabei 1.653 Tonnen Bomben auf die Stadt ab. ... »Details
  3. Mehrere Rheinbrücken nicht mehr befahrbar, 14. Januar 1945
    Nach dem Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs fliegen 35 Bomber einen Angriff auf Frankfurt am Main. ... »Details
  4. Bombenangriff auf Kassel, 29. Januar 1945
    Am Tag wird Kassel von der US-Luftwaffe bombardiert.(OV) ... »Details
  5. Angriff der US-Luftwaffe auf Wiesbaden, 3. Februar 1945
    In der Nacht zum 3. Februar wird Wiesbaden von der amerikanischen Luftwaffe angegriffen.(OV) ... »Details
  6. Befehl Frankfurt bis zum letzten Mann zu verteidigen, 5. Februar 1945
    Das Oberkommando der Wehrmacht gibt den Befehl, die Stadt Frankfurt am Main bis zum letzten Mann zu verteidigen. In den Tagen zuvor sind bereits heftige Bombardierungen amerikanischer Flugzeuge auf das Stadtgebiet erfolgt.(OV) ... »Details
  7. Schwerer Luftangriff auf Marburg, 22. Februar 1945
    Bei einem Luftangriff auf Marburg werden am Nachmittag das Chemische Institut in der Bahnhofstraße und die benachbarten Kliniken schwer beschädigt. Bereits in den zwei Jahren davor hatte die Marburger Nordstadt empfindliche Schäden durch Bombardierungen erlitten.(OV) ... »Details
  8. Bombenangriff auf Frankfurt, 24. Februar 1945
    Erneut fliegen alliierte Bomber schwere Angriffe auf das Frankfurter Stadtgebiet.(OV) ... »Details
  9. Bombenangriff auf Kassel, 28. Februar 1945
    Kassel ist bei Tage Ziel eines alliierten Luftangriffs.(OV) ... »Details
  10. Angriff britischer „Mosquito“-Bomber auf Kassel, 3. März 1945
    In der Nacht zum 3. März greifen greifen britische Bomber vom Typ de Havilland „Mosquito“ erneut die Stadt Kassel an. Dazu verzeichnet das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs mit dem Eintrag zum 3. März 1945: Nachts 50 Moskitos gegen Kassel. Insgesamt entsendet das Bomber Command der britischen Luftwaffe in der Nacht vom 2. auf den 3. März 67 „Mosquitos“ nach Kassel. ... »Details
  11. Luftangriffe auf Marburg, 5.-23. März 1945
    In den Wochen vor der Einnahme von Stadt und Landkreis Marburg finden immer wieder Luftangriffe der alliierten Bomber statt, die vor allem Bomben im Marburger Bahnhofs- und Kliniksviertel, vereinzelt auch im Südviertel abwerfen, so am 5., 9., 10., 12. 19., 20., 22. und 23. März. Insgesamt sterben dabei rund 100 Menschen. Am Ende des Bombenkriegs sind etwa ein Viertel der Universitätsgebäude ... »Details
  12. Amerikanischer Bombenangriff auf Kassel, 7. März 1945
    Am Tage greifen amerikanische Bomber die Stadt Kassel an. In den Tagen zuvor war das Stadtgebiet bereits tagsüber wie auch nachts Ziel alliierter Angriffe gewesen.(OV) ... »Details
  13. Kassel und Frankfurt von britischen und amerikanischen Bombern angegriffen, 9. März 1945
    Die Stadt Kassel ist in der Nacht das Ziel schwerer britischer Luftangriffe. Bei Tage greifen amerikanische Flugzeuge ebenfalls Kassel und Frankfurt an. Das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs verzeichnet am 10. März (für den Vortag): Im Westen die 1.100 amerikan. Bomber gegen Verkehrsziele und Industrieziele im Raum von Kassel, Frankfurt a.M. usw.(OV) ... »Details
  14. Bombenangriffe auf Frankfurt und Friedberg, 12. März 1945
    Bei Tage werden die Städte Frankfurt am Main und Friedberg bombardiert. Das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs verzeichnet am 13. März (für den Vortag): Von Westen die 3 amerik. Div.en, darunter ... 500 gegen Frankfurt a.M. und Friedberg.(OV) ... »Details
  15. Britischer Bombenangriff auf Wiesbaden, 15. März 1945
    Die schnellen Mosquito-Bomber der britischen Luftwaffe greifen in der Nacht Wiesbaden an. Das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs verzeichnet am 15. März: In der Nacht gegen ... Wiesbaden.(OV) ... »Details
  16. Schwerer Luftangriff auf Hanau, 19. März 1945
    Bei einem schweren Bombenangriff wird die Innenstadt von Hanau zerstört. Bei Kriegsende gehört die Stadt mit einem Zerstörungsgrad von 87 Prozent zu den am stärksten getroffenen Städten im Deutschen Reich. Auch Kassel wird erneut von britischen Bombern angegriffen. ... »Details
  17. Bombenangriff auf den Raum Frankfurt und Mainz, 22. März 1945
    Das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs meldet am 23. März (für den Vortag): Der Feind setzte im Raum von Frankfurt und bei Mainz zusammen 2.500 4-mot. Bomber ein.(OV) ... »Details
  18. Vorrücken der US-Armee in Südhessen, 26. März 1945
    Fulda wird von der US-Luftwaffe bombardiert. ... »Details
  19. Weiteres Vorrücken der US-Armee in Nord- und Osthessen, 31. März 1945
    Das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs meldet am 1. April zum 31. März, dass von eigenen Flugzeugen die stark vernebelte Brücke bei Hanau angegriffen wurde. Bei Kassel weiter feindl. Panzer. Die 6. Pz.-Div. im Vorstoß in Richtung Eisenach. Dadurch ist es notwendig, eigene Kräfte vom Rhein abzuziehen.Vor der Grenze der Heeresgruppen B und G sind Panzer bis hart westlich Eisenach gelangt. ... »Details
  20. Stück von Thornton Wilder im Landestheater Darmstadt, 2. April 1946
    Im Landestheater Darmstadt wird Thornton Wilders (1897–1975) Stück mit dem beziehungsreichen Titel „Wir sind noch einmal davongekommen“ in deutscher Erstaufführung gespielt. Regie führt Karl-Heinz Stroux (1908–1985). Die Hauptpersonen durchleben drei Katastrophen: Eiszeit, Sintflut und Bombenkrieg. Im dritten Akt kriechen nach dem Ende eines Bombenkrieges staubbedeckt und verstört ... »Details
  21. Erich Kästner über das kriegszerstörte Darmstadt, 5. April 1946
    Der Schriftsteller Erich Kästner (1899–1974) formuliert seinen Eindruck vom kriegszerstörten Darmstadt:|Darmstadt existiert im Grunde nicht mehr. Es wurde in einem zwanzig-Minuten-Angriff aus der Welt geschafft. Die Einwohnerzahl sank in dieser maßlosen Drittelstunde von 120 auf 80 tausend Menschen, und an Bewohnbarem blieb keine Hundehütte übrig.(OV) ... »Details
  22. Erste Leitsätze für die Eingliederung der Flüchtlinge, 2. Juni 1946
    Von der „Arbeitsgemeinschaft Großhessischer Landkreise“ werden erste Leitsätze für die Eingliederung der Flüchtlinge festgelegt, die seit dem 4. Februar in Hessen eintreffen. Ziel aller Hilfe für die Flüchtlinge muß sein, sie so schnell wie möglich wieder auf eigene Füße zu stellen und sie aus Fremden zu Einheimischen werden zu lassen (zitiert nach Chronik Hessens). Der ... »Details
  23. Zuzugssperre für die Stadt Frankfurt wird aufgehoben, 13. Februar 1950
    Der Magistrat der Stadt Frankfurt am Main hebt mit sofortiger Wirkung die durch Verordnung des vormaligen kommissarischen Oberbürgermeisters Kurt Blaum (1884–1970) am 23. August 1945 verhängte Zuzugssperre für Einwohner aus dem Bundesgebiet auf. Die Sperre war nach einer zwischen April und Juni 1945 durchgeführten Personenstandsaufnahme ergangen. Nach Angabe des Wohnungsamtes „rechnet die ... »Details
  24. Beschwerde des hessischen Innenministers über die französische Gräberkommission, 21. Februar 1951
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) reicht beim amerikanischen Landeskommissar James R. Newman (1902–1964) eine Beschwerde über die französische Gräberkommission ein, die einen französischen Bürgermeister, der in Rauenthal beerdigt worden war, exhumiert und nach Frankreich überführt hat. Die deutschen Behörden waren über das Vorgehen nicht unterrichtet. Da weiteren ... »Details
  25. Zerstörter Marktplatz in Gießen wiederhergestellt, 24. Mai 1952
    In Gießen ist der im Zweiten Weltkrieg zerstörte Marktplatz wiederhergestellt. Gießen gehört zu jenen deutschen Städten, die außergewöhnlich große Schäden durch alliierte Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg davongetragen haben. Der Zerstörungsgrad der Stadt betrug bei Kriegsende insgesamt 67 %, die Gießener Innenstadt war zu 90 % zerstört.0=Vgl. Ludwig Brake, Neuanfang und Aufbruch: 1945 ... »Details
  26. Halbmast-Beflaggung zur Jahrestag der Zerstörung Frankfurts, 22. März 1954
    Auf Verfügung von Oberbürgermeister Walter Kolb (1902–1956; SPD) sollen am zehnten Jahrestag der Zerstörung der Frankfurter Altstadt im Zweiten Weltkrieg (22. März 1944) alle Flaggen auf halbmast gesetzt werden. Im Rahmen einer Gedächtnisstunde spricht der Kunsthistoriker Fried Lübbecke (1883–1965), Begründer des Frankfurter „Bundes tätiger Altstadtfreunde“ und ehrenhalber mit dem ... »Details
  27. Botanische Aufnahme in den Bombentrümmern in Frankfurt, 15. Mai 1954
    Die „Frankfurter Rundschau“ berichtet über die vielen Wildpflanzen, die sich in den Ruinenfeldern von Frankfurt am Main angesiedelt haben. Sie zählt nicht weniger als 150 Arten in den Trümmern der Stadt. Das reicht von Weidenröschen bis zu Nutzpflanzen wie Kartoffeln. In den Ruinen finden sich auch Sträucher und meterhohe Bäume. Angesichts des rasanten Wiederaufbaus sieht das Blatt ... »Details
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