Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Die hessische Regierung verkündet ihren Rücktritt, 12. November 1918
- Regierungsbildung im Volksstaat Hessen, 20. Dezember 1921
- Auflösung des hessischen Ministeriums für Arbeit und Wirtschaft, 1. Dezember 1931
- Umbildung des Kabinetts Karl Geiler, 1. November 1945
- Beschluss eines Staatsgrundgesetzes des Staates Groß-Hessen, 22. November 1945
- Besuch von Ministerpräsident Karl Geiler in Thüringen, 26. Januar 1946
- Militärregierung ordnet Entlassung des Kultusministers an, 15. Februar 1946
- Beratender Landesausschuss nimmt die Arbeit auf, 26. Februar 1946
- Eröffnung des Vorbereitenden Verfassungsausschusses, 12. März 1946
- Besuch des thüringischen Ministerpräsidenten Rudolf Paul in Hessen, April 1946
- Vorbereitender Verfassungsausschuss legt Verfassungsentwurf vor, 18. Juni 1946
- Königsteiner Entwurf der Verfassung einer konstitutionellen Demokratie in Hessen, Juli 1946
- Konstituierung der Verfassungberatenden Landesversammlung Groß-Hessen, 15. Juli 1946
- Erklärung der Ministerpräsidenten von Hessen und Thüringen zur wirtschaftlichen Einheit Deutschlands, 13. August 1946
- Kabinett Geiler beschließt Organisation einer Konferenz aller deutschen Ministerpräsidenten, 14. August 1946
- Landesausstellung „Hessische Wirtschaft“ in Wiesbaden, 16. Oktober-November 1946
- SPD macht Christian Stock zum Kandidaten für das Ministerpräsidentenamt, Dezember 1946
- Wahl von Christian Stock zum Ministerpräsidenten, 20. Dezember 1946
- Bildung der Bizone, 1. Januar 1947
- Erste Regierungserklärung von Ministerpräsident Stock und Vorstellung des Kabinetts, 6. Januar 1947
- Bestätigung und Vereidigung der Regierung Christian Stock, 7. Januar 1947
- Katastrophale Versorgungslage in Hessen, 17. April 1947
- Außerordentlicher Parteitag des SPD-Bezirks Hessen-Süd kritisiert Regierung Stock, Oktober 1947
- Kreistagswahlen sehen die SPD vorne, 25. April 1948
- Verabschiedung des Hessischen Betriebsrätegesetzes, 26. Mai 1948
- Übergabe der „Frankfurter Dokumente“ an die Ministerpräsidenten, 1. Juli 1948
- Gründung des Nauheimer Kreises, 31. Juli - 1. August 1948
- Genehmigung des hessischen Betriebsrätegesetzes – in entschärfter Form, 11. August 1948
- Ministerpräsident Stock eröffnet Parlamentarischen Rat in Bonn, 1. September 1948
- Ministerpräsident fordert Rückgliederung von Rheinhessen, 7. Dezember 1949
- Empfang des amerikanischen Landeskommissars für die Hessische Landesregierung, 17. Januar 1950
- Amerikanischer Landeskommissar wehrt sich gegen Kritik an hohen Besatzungskosten, 23. März 1950
- Ministerpräsident Stock sagt Toleranz und Bekämpfung des Antisemitismus zu, 20. Juli 1950
- Georg August Zinn soll neuer hessischer Ministerpräsident werden, 6. Dezember 1950
- Hessen nicht imstande, tschechische Flüchtlinge aufzunehmen, 7. Dezember 1950
- Wahl Georg August Zinns zum hessischen Ministerpräsidenten, 14. Dezember 1950
- Ministerpräsident Zinn stellt zentrale Punkte seiner Regierungserkärung vor, 6. Januar 1951
- Verabschiedung von Ministerpräsident Stock, 7. Januar 1951
- Vorstellung des Kabinetts und Regierungserklärung des Ministerpräsidenten im Hessischen Landtag, 10. Januar 1951
- Antrittsbesuch Zinns beim amerikanischen Landeskommissar für Hessen Newman, 12. Januar 1951
- Erstes Treffen des Kabinett Zinn, 12. Januar 1951
- Treffen zwischen Ministerpräsident Zinn und Unterstaatssekretär Davies, 17. Januar 1951
- Versicherungsgesellschaft bietet Hessen Anleihe zum Wiederaufbau, 18. Januar 1951
- Gründung der „Gesellschaft zur Gestaltung öffentlichen Lebens“, 30. Januar 1951
- Fertigstellung des Gesetzes zur Gründung eines Verfassungsschutzamtes, 1. Februar 1951
- Anfrage der CDU im Landtag zur Arbeit im Bundesrat, 2. Februar 1951
- Große Anfrage an Ministerpräsident zur Haltung der Regierung in Polizeifragen, 2. Februar 1951
- Parteitag der SPD Hessen-Süd wählt Heinrich Fischer in Hanau zum neuen Vorsitzenden, 11. März 1951
- Regierungsvorlage zum Abschluss der Entnazifizierung in Hessen, 21. März 1951
- Amerikanische Oberkommission lehnt Auslieferung Fritz Weidmanns an Frankreich ab, 22. März 1951