Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Druck der ersten Nummer der SPD-Zeitung „Der Hessische Volksfreund“, 27. September 1907
- Erste Proben des neuen Tiefdruckverfahren bei der „Frankfurter Zeitung“, 19. Februar 1911
- Im Deutschen Reich wird die allgemeine Mobilmachung angeordnet, 1. August 1914
- Kriegsbegeisterung und Auslobung von Geldpreisen für Soldaten, 8. August 1914
- Siegesfeiern in der Heimat nach erfolgreichem Vorrücken des deutschen Heeres, 22. August 1914
- Aufruf des Bankhauses Baruch Strauß zur Zeichnung von Kriegsanleihen, 22. März 1918
- Gießener Anzeiger schränkt Auflage wegen Papierknappheit ein, 9. November 1918
- „Hanauer Anzeiger“ wird offizielles Publikationsorgan des Arbeiter- und Soldatenrates Hanau, 14. November 1918
- 200-jähriges Bestehen der Frankfurter Nachrichten, 1. Januar 1922
- Streik der Buchdrucker im Rhein-Main-Gebiet, August 1922
- Proteste bei Erstaufführung von Georg Büchners „Leonce und Lena“ in Darmstadt, 21. Januar 1923
- Verbot der Frankfurter Zeitung im besetzten Rheinland für weitere drei Monate, 30. August 1923
- Gründung der „Rhein-Mainischen Volkszeitung“ in Frankfurt, 1. Oktober 1923
- Erscheinen des liberalen „Hessischen Tageblatts“ in Marburg, 1926
- Verbot des NSDAP-Hetzblatts „Die Faust“, 4. Oktober 1928
- Kasseler NS-Zeitung agitiert gegen die Polizei, 17. Juli 1930
- NSDAP-Blatt in Kassel wird Tageszeitung, 1. Dezember 1930
- Bürgerliche Kräfte glauben an die Verfassungstreue der Regierung Hitler, 31. Januar 1933
- Notverordnung setzt demokratische Grundrechte außer Kraft, 4. Februar 1933
- Verbot des sozialdemokratischen „Kasseler Volksblatts“ für eine Woche, 17. Februar 1933
- Polizeiliche Durchsuchung der KPD- und SPD-Geschäftsstellen in Marburg und Kassel, 28. Februar 1933
- Zeitweiliges Verbot mehrerer Zeitungen auch in Hessen, 2. März 1933
- Erhebliche Einschränkungen für freie Zeitungen, 3. März 1933
- „Hessisches Tageblatt“ veröffentlicht kritischen Artikel zur nationalsozialistischen Agitation zu den Reichstagswahlen, 6. März 1933
- Besetzung der Redaktion des „Hessischen Tageblatts“ in Marburg durch die SA, 13. März 1933
- Liberales „Hessisches Tageblatt“ muss sein Erscheinen einstellen, 29. April 1933
- SPD-Bericht über Korruptionsfälle in Frankfurt, April-Mai 1934
- „Frankfurter Nachrichten“ stellen Erscheinen ein, 30. April 1934
- Heinrich Simon muss auf Leitung der „Frankfurter Zeitung“ verzichten, 1. Juni 1934
- Rhein-Mainische Volkszeitung stellt ihr Erscheinen ein, 1. März 1935
- Auflagenhöhe der großen parteiamtlichen Zeitungen in Hessen, Juli - September 1935
- In Kassel erscheint zum letzten Mal das „Verordnungsblatt“ des „Stahlhelm“-Landesverbandes Hessen, 9. November 1935
- Sonderausgaben der Zeitungen berichten über den Beginn des Krieges, 1. September 1939
- Bericht über stark gestiegenen Absatz ausländischer Zeitungen, 23. Oktober 1939
- Offenbacher Zeitung fordert Einsatz aller Kräfte für den totalen Krieg, 8. Februar 1943
- Propagandistische Todesanzeige für die Bombenopfer in Frankfurt, 24. Oktober 1944
- Zeitungslizenz für die Frankfurter Rundschau, 31. Juli 1945
- Erstes Erscheinen der „Frankfurter Rundschau“, 1. August 1945
- Zeitungslizenz für Hermann Bauer in Marburg, 1. September 1945
- In Marburg erscheint die erste Ausgabe der von Hermann Bauer herausgegebenen Zeitung „Marburger Presse“, 14. September 1945