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Regesten der Grafen von Ziegenhain

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157 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Verpfändungen' in 1436 Dokumenten

Dies sind die Treffer 121 bis 157

  1. Johann Krengel verkauft sein Gut zu Holzmannshausen, 1415 November 14
  2. Verschreibung von Schloss und Amt Staufenberg an Johann von Krifftel durch Erzbischof Johann von Mainz, 1415 November 14
  3. Zirkularschreiben der Grafen Gottfried VIII. und Johann II. wegen ihrer Streitigkeiten um Burg Lißberg, 1416 Juni 30
  4. Revers des Wigand von Hatzfeld über ein Gotteslehen, 1420 März 8
  5. Die Grafen von Ziegenhain verpfänden die Hälfte der Grafschaft Nidda an Mainz, 1421 Februar 26
  6. Schuldenrückzahlung der Grafen von Ziegenhain bei Johann von Urff, 1421 August 7
  7. Graf Johann II. löst Dorf Arnsbach aus, 1422 März 9
  8. Die Grafen von Ziegenhain verpfänden die Burg zu Burg-Gemünden, 1423
  9. Erzbischof Konrad von Mainz verkauft die Hälfte von Amt und Schloss Staufenberg, 1423 Dezember 10
  10. Mitgift für Ursula von Baden, 1424 März 9
  11. Revers des Johann Schützenberg über ein Gut zu Josbach sowie über Dorf Heimbach, 1424 Juli 22
  12. Graf Johann II. löst die Hälfte der verpfändeten Stadt und Burg Staufenberg wieder aus, 1426 Juli 19
  13. Wiederkauf eines Drittels der Burg Schönstein, 1426 Dezember 13
  14. Johann und Eberhard von Dernbach verkaufen ihren Zehnten zu Stausebach an Friedrich Wienold, 1431 Juni 3
  15. Graf Johann II. bestätigt die erhaltene Erlaubnis zur Lösung der verpfändeten Hälfte des Amts Staufenberg, 1431 Juli 20
  16. Friedrich und Volpert von Dernbach verkaufen einen Teil des Zehnten zu Stausebach an Friedrich Wienold, 1431 August 18
  17. Zustimmung zu einer Güterverpfändung durch Graf Johann II., 1435 September 29
  18. Schuldverschreibungs- und Schadloshaltungsurkunde Graf Johanns II. für die Stadt Neukirchen, 1437 November 26
  19. Graf Johann II. verpfändet seine Renten, Rechte und Gefälle zu Sichenhausen und Eigelshain an die Antoniter zu Grünberg, 1437 November 29
  20. Sühne zwischen Erzbischof Dietrich von Mainz, Reinhard von Dalwigk und Friedrich von Hertingshausen, 1437 Dezember 2
  21. Graf Johann II. verkauft Dorf und Gericht Falkenhain an die Stadt Neukirchen, 1443 März 30
  22. Schuldverschreibungs- und Schadloshaltungsurkunde Graf Johanns II. für die Stadt Neukirchen, 1443 Mai 17
  23. Schuldverschreibungs- und Schadloshaltungsurkunde Graf Johanns II. für die Stadt Neukirchen, 1443 Mai 18
  24. Graf Johann II. verkauft eine Gülte zu Gemünden, 1443 August 3
  25. Verkauf des Zehnten zu Treysa durch Graf Johann II. an Johannes Götz, 1444 Juni 9
  26. Huldigung der Stadt Gemünden an der Wohra nach vorangegangener Verpfändung an Landgraf Ludwig I. von Hessen, 1445 März 12
  27. Huldigung der Stadt Rauschenberg nach vorangegangener Verpfändung an Landgraf Ludwig I. von Hessen, 1445 März 12
  28. Huldigung der Stadt Neukirchen nach vorangegangener Verpfändung an Landgraf Ludwig I. von Hessen, 1445 März 12
  29. Huldigung der Stadt Treysa nach vorangegangener Verpfändung an Landgraf Ludwig I. von Hessen, 1445 März 13
  30. Zustimmung Graf Johann II. zum Verkauf eines von ihm lehnsrührigen Zehnten vor Treysa, 1445 Oktober 13
  31. Kurt Goldauer verkauft eine Gülte an Hans Heden, 1445 November 4
  32. Lösung der Burg Staufenberg von Erzbischof Dietrich von Mainz durch Graf Johann II., 1447 Juni 25
  33. Schiedsspruch des Schöffengerichts zu Ziegenhain, 1448 Januar 15
  34. Wittum der Gräfin Elisabeth und Testament, 1448 Februar 25
  35. Verschreibung des Heinrich von Lüder an Konrad Wiese, 1448 Mai 13
  36. Johann Waldvogel und Johann von Lüder verpfänden eine Fruchtgülte an Hermann Molner, 1449 März 28
  37. Landgräfin Anna bestätigt die Verpfändung der Landsburg, 1461 Mai 3
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