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Regesten der Landgrafen von Hessen

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Dies sind die Treffer 101 bis 128

  1. Die Stadt Gießen verkauft an verschiedene Bürger Gülten, 1498 Mai 1
  2. Wirtshausschlägerei mit Beteiligung eines Priesters, 1498 Mai 12
  3. Wilhelm III. bestätigt die Verkäufe von Gülten in Gießen, 1498 Mai 14
  4. Wilhelm III. erhält das Geld aus den Verkäufen von Gülten in Marburg, 1499 Februar 2
  5. Landgräfin Jolanthe vermacht dem Kloster Pont-á-Mousson Geld für Seelmessen, 1500 August 21
  6. Pfründenbitte König Maximilians an das Kollegiatstift in Dietkirchen, 1500 November 21
  7. Bündnis zwischen Württemberg und Hessen, 1501 Juli 26
  8. Stadt Kassel verkauft eine Gülte an St. Peter in Paderborn, 1501 August 15
  9. Wilhelm II. erhält die ehemaligen Katzenelnbogischen Lehen von Würzburg, 1502 Februar 17
  10. Vertrag zwischen Wilhelm II. und dem Erzbischof von Mainz über Forderungen, 1502 März 9
  11. Wilhelm II. verspricht der Stadt Hofgeismar, Abmachungen mit Mainz einzuhalten, 1502 Juni 11
  12. Kassel und Marburg verkaufen eine Rente an Paderborn, 1503 Mai 1
  13. Wilhelm II. hält Marburg und Kassel für eine Rente schadlos, 1503 Mai 1
  14. Wilhelm II. nimmt die Peterskirche in Fritzlar in seinen Schutz, 1505 Mai 4
  15. Wilhelm II. versprecht Jakob Ebelson schadlos zu halten, 1507 April 14
  16. Wilhelm II. verspricht Treysa und Kassel schadlos zu halten, 1507 April 14
  17. Wilhelm II. unterstützt Fulda in einer Fehde, 1507 September 30
  18. Wilhelm II. verkauft den Zehnten zu Niedervellmar an die Martinskirche in Kassel, 1507 Dezember 13
  19. Quittung des Reinhold Beyer für Kassel, 1508 Mai 8
  20. Quittung des Reinhold Beyer, 1508 Mai 8
  21. Die Stadt Gudensberg bezahlt einen Zins an die St. Peterkirche in Fritzlar, 1508 August 24
  22. Gudensberg bezahlt 7 fl. An die St. Peterskirche in Fritzlar, 1508 November 28
  23. Treysa zahlt 42 1/2 fl. an die Andreaskirche in Paderborn, 1509 Mai 6
  24. Abt Kraft von Hersfeld setzt die alten Verträge mit den Landgrafen von Hessen wieder in Kraft, 1517 Januar 22
  25. Brief Landgraf Philipps an die Ritterschaft des Stifts Osnabrück, 1532 [nach Mai 14]
  26. Graf Simon zur Lippe u.a. bestätigen eine Absprache Landgraf Philipps mit dem Stift Osnabrück, 1532 Juni 25
  27. Jost von Weitter bestätigt die Rückzahlung eines Darlehens durch den Bischof von Münster, 1536 August 9
  28. Dekan Michael wird mit Zustimmung Landgraf Philipps zum Nachfolger Abt Krafts von Hersfeld bestimmt, 1554 August 4
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