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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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200 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Hessische Landesregierung' in 5104 Dokumenten

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  1. Hessische Polizei verhindert Verhaftung Deutscher durch französische Militärpolizei, 13. August 1953
    Die Verhaftung eines deutschen Staatsangehörigen in Wiesbaden-Kostheim durch die französische Militärpolizei wird von der hessischen Polizei verhindert. Den Haftbefehl hatte das französische Militärtribunal in Landau angeordnet, ohne allerdings die amerikanischen Besatzungsbehörden oder die hessische Regierung davon in Kenntnis zu setzen. Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; ... »Details
  2. Konstituierende Versammlung des hessischen Landeswirtschaftsbeirats im Landeshaus, 26. August 1953
    In Wiesbaden tritt der dem hessischen Ministerium für Arbeit und Wirtschaft zugeordnete hessische Landeswirtschaftsbeirat zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Bei dem Beirat handelt es sich um eine lose, paritätisch zusammengesetzte Organisation mit Beraterfunktion für die Landesregierung, die gutachterlich gehört werden soll. Die 32 Mitglieder werden je zur Hälfte von den ... »Details
  3. Deutschland-Dienst der Union will Machtwechsel in Hessen, 17. September 1953
    Der Deutschland-Dienst der Union fordert CDU und FDP in Hessen zu einer engen fruchtbaren Zusammenarbeit auf, um somit die SPD aus der Regierungsverantwortung zu drängen, da die Politik der SPD nicht der Stimmung im Volk entspreche. Zudem sei der hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) in seiner derzeitigen Funktion als Bundesratspräsident ein „gehässigste Gegner“ ... »Details
  4. Landesregierung antwortet auf Große Anfrage der Union zu Umgang mit Wahlergebnissen, 7. Oktober 1953
    Die Landesregierung nimmt im Hessischen Landtag Stellung zur Großen Anfrage der Union über die Schlüsse, die die hessische Landesregierung aus dem Ausgang der Bundestagswahl ziehen werde. Der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag, Erich Großkopf (1903–1977), begründet die Anfrage mit der Verzahnung von Bundes- und Landespolitik über die Einrichtung des Bundesrates. Es sei zu klären, wie ... »Details
  5. Weihnachtsgeschenke für Kinder von Kriegsgefangenen, 14. Oktober 1953
    Das hessische Kabinett stellt 45.000 DM zur Verfügung, die für in Hessen lebende Kinder von Kriegsgefangenen ausgegeben werden sollen. Von diesem Geld sollen Weihnachtspakete für die Kinder finanziert werden.(MB) ... »Details
  6. Wiesbaden übernimmt Patenschaft für Karlsbad, 18. Oktober 1953
    Die Stadt Wiesbaden übernimmt die Patenschaft für die tschechoslowakische Stadt Karlovy Vary (Karlsbad). Bei der Zeremonie sind Vertreter des Bundesministers für gesamtdeutsche Fragen und des Bundesvertriebenenministeriums, 600 Karlsbader Heimatvertriebene, Vertreter der hessischen Landesregierung und der Wiesbadener Stadtverwaltung anwesend. Geleitet wird die Veranstaltung von Bürgermeister ... »Details
  7. FDP fordert Stellungnahme der Landesregierung zur Telefonüberwachung, 13. November 1953
    Die FDP-Fraktion im Hessischen Landtag fordert von Landesregierung eine offizielle Stellungnahme zu den unbestätigten Gerüchten, deutsche Behörden würden technische Mittel der alliierten Telefonüberwachung mitbenutzen. Sollte dies der Fall sein, verstoßen deutsche Behörden damit gegen das im Grundgesetz niedergelegte Fernmeldegeheimnis.(MB) ... »Details
  8. Hessen zahlt Weihnachtsgeld vorbehaltlich des bundesverfassungsgerichtlichen Urteils, 15. Dezember 1953
    Das Kabinett beschließt, Beamten sowie Arbeitern und Angestellten des Landes Weihnachtsgeld zu zahlen. Die Zahlung finden vorbehaltlich des Urteils des Bundesverfassungsgerichts statt, das im Januar über die gesetzlich Höhe derartiger Zahlungen entscheiden wird. In Hessen erhalten Verheiratete 50 DM, Ledige 30 DM sowie für jedes unterhaltsberechtigte Kind 15 DM.(MB) ... »Details
  9. Kabinett beschließt Haushalt für das Rechnungsjahr 1954/55, 3. März 1954
    Das hessische Kabinett beschließt den Haushalt für das Rechnungsjahr 1954/55. Einnahmen in Höhe von 1.512.693.500 DM stehen Ausgaben von 1.581.248.100 DM gegenüber, was einen Fehlbetrag von 68.554.600 DM ausmacht. Daher sollen rund fünf Prozent Ausgaben eingespart werden. Der außerordentliche Haushalt weist 151.733.800 DM Ein- und Ausgaben auf.(MB) ... »Details
  10. Landesregierung berät Schlussgesetz über Sozialisierung, 14. März 1954
    Die hessische Landesregierung plant einen Entwurf für das Schlussgesetz der Sozialisierung in Hessen vorzulegen. Im Raum steht eine Entschädigungssumme von 25 Millionen DM, von denen zwischen 10 und 15 Millionen DM auf die Buderuschen Eisenwerke in Wetzlar entfallen sollen.(MB) ... »Details
  11. Union fordert von der Landesregierung mehr Investitionen, 15. März 1954
    Der Fraktionsvorsitzende der CDU im Hessischen Landtag, Dr. Erich Großkopf (1903–1977), fordert die Landesregierung auf, mehr Geld in die Wirtschaft zu investieren. Das Land habe hohe Einnahmen aus Steuergeldern und Zinsen, die bei den Landesbanken lagern, die wieder an die Wirtschaft zurückgeführt werden müssten. Besonders soziale und kulturelle Programme sollten unterstützt werden. Auch ... »Details
  12. Das Land Hessen bezuschusst Kulturbetrieb, 19. März 1954
    Der hessische Haushaltsplan für das Jahr 1954 sieht vor, dass 6,88 Millionen DM an Zuschüssen den hessischen Staats- und Landestheatern zur Verfügung gestellt werden. Das Wiesbadener erhält 1,27 Millionen DM, das Darmstädter 990.000 DM und das Kasseler rund eine Millionen DM. Darmstadt erhält zudem rund 100.000 DM für die Nachwuchsförderung. Die Einnahmen der Theater werden für Wiesbaden ... »Details
  13. Besuch Dr. Luthers in Hessen, 3. Mai 1954
    Anfang Mai hält sich der ehemalige Reichskanzler Dr. Hans Luther (1879–1962), derzeit Vorsitzender des Sachverständigenausschusses für die Neugliederung des Bundesgebietes, in Hessen auf. In hessischen Regierungskreisen wird die Schaffung eines Rhein-Main-Fränkischen Landes gefordert, das neben der ehemalig hessischen Provinz Rheinhessen auch badisches Gebiet zwischen der südlichen ... »Details
  14. Hessisches Kabinett billigt Entwurf zum Abschlussgesetz zu Artikel 41, 4. Mai 1954
    Das hessische Kabinett billigt den Abschlussgesetzentwurf zu Artikel 41, dem Sozialisierungsartikel der Hessischen Verfassung. Folgende Regelung soll bei Sozialisierungsmaßnahmen gelten: Als Klein- und Mittelbetriebe, die von der Sozialisierung ausgenommen werden, gelten nach dem Abschlußgesetz Bergbaubetriebe mit weniger als 500 Beschäftigten, ferner Betriebe der Eisen- und Stahlerzeugung mit ... »Details
  15. Landesregierung legt Wahltermin fest, 17. August 1954
    Die hessische Landesregierung gibt bekannt, dass die bevorstehende Landtagswahl am 28. November, und damit zwei Tage vor Ablauf der Legislaturperiode, durchgeführt wird. Die Oppositionsparteien CDU und FDP hatten den 7. November als Wahltermin präferiert. Insgesamt sind im politischen Wiesbaden beide Termine umstritten, da der 7. November zu wenig Zeit zum Wahlkampf lasse und der November durch ... »Details
  16. Gutachten über die Neugliederung des Bundeslandes Hessen erscheint in Buchform, 17. August 1954
    Das von der Landesregierung im Mai dem „Luther-Ausschuss“ vorgelegte Gutachten über die Neugliederung der hessischen Landesgrenzen erscheint nun in Buchform. Im Fokus steht hier besonders die Frage nach der Wiedereingliederung althessischer und altnassauischer Gebiete. Gemeint ist hier der linksrheinischen Teil der früheren Provinz Rheinhessen des Volksstaates Hessen, den heutigen ... »Details
  17. Landesregierung gibt Bilanz des Hessenplans bekannt, 14. September 1954
    Die Bilanz des Hessen-Plans 1950/54 wird seitens der Landesregierung bekannt gegeben. Insgesamt wurden in dieser Zeit 37.500 Wohnungen gebaut und hierfür 122 Millionen DM aufgewandt. Ebenso wurden in diesem Zeitraum 36.000 Flüchtlinge aus der DDR, 30.000 Umsiedler und 1.800 Personen aus dem Sperrgürtel Thüringens aufgenommen. 12.000 heimatvertriebene Bauernfamilien warten noch auf die ... »Details
  18. Hessen erhöht Fürsorgesatz, 28. September 1954
    Im Hessischen Landtag beschließt die sozialdemokratische Mehrheit, den Fürsorgesatz zwischen Oktober 1954 und März 1955 pro Kopf monatlich um bis zu drei DM zu erhöhen. Der Gesamtbetrag soll noch dieses Jahr ausgezahlt werden.(MB) ... »Details
  19. Entschädigung und neue Wohnungen für Besatzungsgeschädigte, 19. November 1954
    Die Landesregierung verkündet, dass bis Ende des Jahres 1.900 neue Wohnungen bezugsfertig sind, für diejenigen, deren Häuser und Wohnungen im Zuge der Besatzung beschlagnahmt worden waren. Zudem wird künftig das Besatzungskostenamt den Ersatz von Gebäuden und beschädigtem Inventar vorschießen, um das Verfahren zu vereinfachen.(MB) ... »Details
  20. Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Gesamtdeutschen Block, 6. Dezember 1954
    In Wiesbaden treffen sich Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) und Vertreter des Gesamtdeutschen Blocks, um über eine mögliche Koalition in Hessen zu verhandeln. Der Block soll zwei Ministerposten erhalten, darunter auch den des neu zu schaffenden Flüchtlingsministers. Die Gespräche zwischen den beiden Parteien seien aussichtsreich, dennoch reden zeitgleich SPD und CDU über ... »Details
  21. Landtagsfraktion der SPD billigt Zinns Kabinett, 11. Januar 1955
    Die Landtagsfraktion der SPD billigt die von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) vorlegten Vorschläge für die Besetzung der Ministerposten. Dr. Heinrich Troeger (1901–1975) wird weiterhin das Finanzministerium führen, ebenso wie Arno Hennig (1897–1963) das Kultus- und Heinrich Schneider (1905–1980) das Innenministerium. Gotthard Franke (1912–1975) und Gustav Hacker ... »Details
  22. CDU berät Kurs in der Opposition, 14. Januar 1955
    Nach den gescheiterten Koalitionsverhandlungen mit der SPD und dem Gesamtdeutschen Block in Hessen beraten der Landesvorstand und der Landesausschuss der Partei in Kassel ihr weiteres Vorgehen. Dr. Erich Großkopf (1903–1977) und Dr. Karl Kanka (1904–1974) befürworten eine produktive Mitarbeit der Union an der Landespolitik. Dagegen steht die Meinung, unter anderem vertreten vom ... »Details
  23. Vereidigung des zweiten Kabinetts von Ministerpräsident Georg August Zinn, 19. Januar 1955
    Als Ergebnis der Landtagswahlen muss Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) eine Koalitionsregierung bilden und dem Gesamtdeutschen Block / Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten (GB/BHE) zwei Ministerien einräumen. Zinn setzt diese Koalition bis 1967 fort. Bei der Vorstellung des Kabinett spricht sich der Hessischen Landtag mit 50 Stimmen von SPD und GB gegen 44 Stimmen ... »Details
  24. Schreiben Bundeskanzler Adenauers an die hessische Landesregierung zu Atombewaffnung, 2. Mai 1958
    Bundeskanzler Konrad Adenauer (1876–1967; CDU) reagiert auf die Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlungen von Frankfurt, Darmstadt und Offenbach, Volksbefragungen zur Frage der Stationierung von Atomwaffen auf deutschem Boden durchzuführen. Er erklärt die Auffassung der Bundesregierung, dass diese Beschlüsse mit dem Grundgesetz nicht vereinbar seien und bezieht sich dabei auf ein der ... »Details
  25. Verfassungsgerichtsurteil gegen Hessische Landesregierung, 30. Juli 1958
    Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entscheidet auf Antrag der Bundesregierung vom 25. Mai, dass Hessen die Pflicht zur Bundestreue verletzt und verfassungswidrig gehandelt hat, weil es die Landesregierung unterließ, die Beschlüsse einiger hessischer Kommunen zur Durchführung von Volksbefragungen zur Atomrüstung der Streitkräfte aufzuheben.(OV) ... »Details
  26. Vereidigung des 3. Kabinetts von Ministerpräsident Georg August Zinn, 27. Januar 1959
    Die Koalitionsregierung der SPD mit dem GB/BHE unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) wird vereidigt. Gegenüber dem vorangegangenen Kabinett Zinn ergeben sich dabei folgende Veränderungen: Der bisherige Innenminister Heinrich Schneider (1905–1980; SPD) übernimmt zusätzlich das Amt des stellvertretenden Ministerpräsidenten. Gotthard Franke (1912–1975; BHE) bleibt ... »Details
  27. Deutscher Journalistenverband tagt in Marburg, 11. Juli 1960
    Der Deutsche Journalisten-Verband tagt in Marburg. Bei einem Empfang, an dem auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Gerhard Jahn (1927–1998), Oberbürgermeister Georg Gaßmann (1910–1987; SPD) und Bürgermeister Gerhard Daub (1928–1993; FDP) teilnehmen, erklärt der hessische Innenminister Heinrich Schneider (1905–1980; SPD), das gute Verhältnis von Presse und Landesregierung in Hessen finde ... »Details
  28. Änderung des hessischen Gemeindewahlrechts, 31. August 1960
    Die Hessische Landesregierung bringt in Übereinstimmung mit den Koalitionsparteien SPD und GdB/BHE eines Gesetzesvorlage zur Änderung des Gemeindewahlrechts ein, die am 14. September vom Hessischen Landtag beraten und beschlossen werden soll. Die Landesregierung will damit vermeiden, dass die am 23. Oktober stattfindenden Kommunalwahlen im Nachhinein angefochten und für ungültig erklärt ... »Details
  29. Erste Verordnung zur Aufhebung der Wohnraumbewirtschaftung im Kreis Usingen, 23. September 1960
    Mit der Ersten Hessischen Verordnung über die Aufhebung der Wohnraumbewirtschaftung beendet die Hessische Landesregierung zum 1. Oktober 1960 die Wohnraumbewirtschaftung für den Kreis Usingen. Damit unterliegt bisher preisgebundener Wohnraum im Landkreis ab dem 1. Juli 1963 nicht mehr den Preisvorschriften. Die Anordnung kann als ein erstes Indiz dafür gelten, dass sich die katastrophale ... »Details
  30. Ausarbeitung zur Konzeption des ersten Hessentags in die Wege geleitet, November 1960
    Im November 1960 überträgt der hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) einer Arbeitsgruppe um dessen persönlichen Referenten Bernd Schneider die Aufgabe, ein Konzept für den ersten Hessentag auszuarbeiten. Dieser soll ein Landesfest werden, eine Plattform der Landesregierung, um sich und ihre politischen öffentlichkeitswirksam zu präsentieren. Darüber hinaus ... »Details
  31. Stellungnahme Hessens im Fernsehstreit zwischen Bund und Ländern, 23. November 1960
    Im Fernsehstreit zwischen dem Bund und den Ländern reicht die hessische Landesregierung wenige Tage vor dem Beginn der Verhandlungen dem Bundesverfassungsgericht zwei neue Schriftsätze ein. Sie nimmt damit zur der Präzisierung von Bundesinnenminister Gerhard Schröder (1910–1989; CDU) Stellung, dass der Bund sehr wohl für das Rundfunk- und Fernsehwesen zuständig sein könne. Außerdem ... »Details
  32. Landtagsfraktion des GdB/BHE weist Drängen auf Kündigung der Regierungskoalition in Hessen zurück, 28. März 1961
    Die Fraktion des Gesamtdeutschen Blocks/BHE im Hessischen Landtag weist in Wiesbaden ein Ersuchen der Deutschen Partei (DP), die einen Zusammenschluss dem dem GdB/BHE beschlossen hat, zurück, aus der Regierungskoalition mit der SPD in Hessen auszuscheiden. Den Austritt der zwei Minister und eines Staatssekretärs des GdB/BHE aus der SPD-geführten Landesregierung hat der Landesvorstand der DP den ... »Details
  33. Zinn empfiehlt Hessen als Modell für eine SPD-geführte Bundesregierung, 8. Mai 1961
    Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) erklärt vor hessischen SPD-Politikern in Frankfurt am Main die Arbeit der hessischen Landesregierung in der Schul- und der Agrarpolitik sowie bei der „sozialen Aufrüstung des Dorfes“ zum Modell für eine SPD-geführte Bundesregierung. Die schon über 150 Dorfgemeinschaftshäuser in Hessen fänden immer wieder das Interesse von Besuchern ... »Details
  34. Aufhebung der Wohnraumbewirtschaftung in mehreren Landkreisen, 21. Juli 1961
    Die Hessische Landesregierung erlässt die Zweite Hessische Verordnung über die Aufhebung der Wohnraumbewirtschaftung, mit der, wie bereits am 23. September 1960 im Kreis Usingen, die Wohnraumbewirtschaftung in den Landkreisen Erbach, Frankenberg, Waldeck, dem Rheingaukreis sowie in der Stadt Fulda aufgehoben wird.(OV) ... »Details
  35. Vertreter Hessens fordert Kanalisierung von Lahn und Fulda, 6. Oktober 1961
    Der Chef der hessischen Staatskanzlei, Staatssekretär Hermann Bach (1897–1966), setzt sich auf dem deutschen Binnenschifffahrtstag im Namen der Hessischen Landesregierung für die Kanalisierung von Lahn und Fulda ein. Er teilt in Anwesenheit von Bundesverkehrsminister Hans-Christoph Seebohm (1903–1967) mit, dass sich das Bundesministerium und Hessen darüber einig seien, die Fulda bald zu ... »Details
  36. Festsetzung des Tags der Landtagswahl 1962, 16. Januar 1962
    Die Hessische Landesregierung setzt in der Verordnung über den Tag der Landtagswahl 1962 fest, dass die Wahl am 11. November 1962 stattfinden wird.(OV) ... »Details
  37. Hessische Landesregierung erwägt Normenkontrollklage vor dem Bundesverfassungsgericht, 11. April 1962
    Die Hessische Landesregierung beschließt, vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Normenkontrollklagen gegen das Bundessozialhilfegesetz und das Gesetz für Jugendwohlfahrt einzureichen. Sie will damit erreichen, dass beide Bundesgesetze mit den aus Sicht der Landesregierung verfassungsrechtlich bedenklich Bestimmungen rechtlich umfassend untersucht werden. Mit der Fertigstellung der ... »Details
  38. Landesversammlung der CDU Hessen in Kassel, 27. Mai 1962
    In Kassel findet die Landesversammlung der Christlich-Demokratischen Union Hessens statt. Der Fraktionsvorsitzende der CDU im Bundestag, Heinrich von Brentano (1904–1964) verteidigt auf der Veranstaltung die umstrittenen wirtschaftlichen Entscheidungen der Bundesregierung, die sich auf Konzepte von Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard (1897–1977) stützen. Zur Kritik von Seiten der FDP ... »Details
  39. FDP-Landtagsabgeordneter fordert Verbrennung der Entnazifizierungsakten, 21. August 1962
    Der FDP-Landtagsabgeordnete Dr. Ludwig Schneider (1893–1977) aus Kassel fordert in einer Kleinen Anfrage an die Hessische Landesregierung, alle Entnazifizierungsakten, „soweit sie nicht strafrechtliche Vergehen oder Verbrechen zum Inhalt haben“, zu vernichten. Die Akten hätten nach seiner Ansicht längst eingestampft oder als Makulatur verkauft werden sollen. Wenn sich kein Käufer für die ... »Details
  40. Wahlkongress der hessischen FDP in Kassel, 14. Oktober 1962
    Die hessischen Freien Demokraten eröffnen die heiße Phase des hessischen Landtagswahlkampfs mit einem Wahlkongress in Kassel, bei dem auch das Wahlprogramm vorgestellt wird. Der Landesvorsitzende Heinrich Kohl (1912–1984) betont noch einmal, es sei das Ziel der FDP, die von der SPD geführte hessische Landesregierung unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976), die in den ... »Details
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