Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

Seite von 4

31 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Chemische Industrie' in 5104 Dokumenten

Dies sind die Treffer 11 bis 20 | → Suche eingrenzen

  1. Kommunistische Werksspionage bei der I.G. Farben, 11. April 1931
    In der chemischen Industrie, vor allem bei der I.G. Farben (mit Sitz in Frankfurt am Main), wird eine umfangreiche kommunistische Werksspionage aufgedeckt.(OV) ... »Details
  2. 75-jähriges Bestehen der Farbwerke Höchst, 7. Januar 1938
    Die Farbwerke Höchst, jetzt Teil der IG-Farben, feiern ihr 75-jähriges Bestehen. Im Werk sind rund 11.000 Mitarbeiter beschäftigt, darunter mehr als zwei Drittel schon länger als zwanzig Jahre.(OV) ... »Details
  3. Baubeginn des WASAG-Sprengstoffwerks in Allendorf, 2. Dezember 1939
    In Allendorf bei Marburg (heute Stadtallendorf) beginnt der Bau des Sprengstoff-Werks „Herrenwald“ der Westfälisch-Anhaltischen Sprengstoff AG (WASAG). Das Werk Allendorf der Dynamit-Nobel AG ist seit dem Vorjahr im Bau.(OV) ... »Details
  4. Produktionsbeginn in den Sprengstoffwerken in Allendorf, 25. Februar 1941
    In den Sprengstoff-Werken in Allendorf bei Marburg (heute Stadtallendorf) beginnt die großangelegte Sprengstoffproduktion durch die Dynamit Nobel AG, bei der vorrangig Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene eingesetzt werden.(OV) ... »Details
  5. Jahrestagung der deutschen Chemiker in Wiesbaden, 1. März 1941
    In Wiesbaden beginnt die diesjährige Tagung des Vereins Deutscher Chemiker. Während der Tagung wird vor allem die Bedeutung der Elektronenmikroskopie für die Chemie diskutiert.(OV) ... »Details
  6. Mehr als 2.000 Zwangsarbeiter in den Sprengstoffwerkes Allendorf, 26. November 1942
    Nach einem Bericht des Landratsamts Marburg werden in den Sprengstoffwerken in Allendorf (heute Stadtallendorf) 2.143 ausländische Arbeitskräfte aus 16 Nationen beschäftigt.(OV) ... »Details
  7. Herstellung von Penicillin durch die Farbwerke Hoechst, 15. Oktober 1944
    Die Farbwerke Hoechst der I.G. Farben liefern das erste im Deutschen Reich erzeugte Penicillin. Eine Patientin in Edenkoben, die an Brustdrüsenentzündung leidet, erhält das Präparat unerlaubterweise und wird gerettet. Die Alliierten verfügen längst das Antibiotikum, das Zehntausenden ihrer Soldaten das Leben rettet. Den Deutschen als Kriegsgegnern werden jedoch alle Informationen über die ... »Details
  8. Amerikanische Behörden übernehmen die Kontrolle über die I.G. Farben, 6. Juli 1945
    Die Presseagentur United Press meldet aus dem amerikanischen Hauptquartier, dass die amerikanischen Militärbehörden die Kontrolle über den größten Teil der I.G. Farben übernommen haben und die zugehörigen Werke dem stellvertretenden amerikanischen Militärgouverneur General Lucius D. Clay (1898–1978) unterstehen, bis die amerikanische Militärregierung darüber anders verfügt.(OV) ... »Details
  9. Marburger Landrat beantragt friedliche Nutzung der Sprengstoffwerke Allendorf, 17. November 1945
    Der Marburger Landrat August Eckel (1896–1978; SPD) fordert in einem Antrag an die großhessische Landesregierung in Wiesbaden die zukünftige friedliche Nutzung der Anlagen der Sprengstoffwerke Allendorf und Herrenwald bei Allendorf (ab 1960: Stadtallendorf).  ... »Details
  10. Abschluss des Verfassungsentwurfs, 30. September 1946
    Durch „einen echten und später vielfach als vorbildlich empfundenen Kompromiss zwischen den Vorstellungen vor allem von SPD und CDU“0=Kroll, Geschichte Hessens, 2. Aufl., München 2010, S. 89. wird in der Verfassungberatenden Landesversammlung der Abschluss des Entwurfs zur Hessischen Verfassung möglich. Innerhalb von nur vier Stunden handeln drei Vertreter der SPD – Ludwig Bergsträsser ... »Details
Treffer je Seite: · Seitenanfang