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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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31 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Wohnungsbau' in 5104 Dokumenten

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  1. Regierungserklärung von Ministerpräsident Stock im Landtag, 9. November 1949
    Der hessische Ministerpräsident Christian Stock (1884–1967; SPD) stellt dem Hessischen Landtag in seiner 68. Plenarsitzung sein neues Kabinett vor und gibt dazu eine Regierungserklärung ab. Er teilt mit, dass die Landesregierung in Zukunft nur noch aus dem Ministerpräsidenten und vier Fachministern bestehen wird, nämlich den Ministern für Inneres, für Finanzen, für Erziehung, Volksbildung ... »Details
  2. Statistische Angaben zum sozialen Wohnungsbau in Hessen, 13. November 1949
    Die Wiederaufbauabteilung der Hessischen Landesregierung hat die Zahl der bezugsfertig gewordenen Wohnungen, die aus den für den sozialen Wohnungsbau bewilligten Mitteln von 15 Millionen DM gebaut worden sind, kreisweise erfasst. Danach sind statt der vorgesehenen Zahl von 1.909 Wohnung insgesamt 2.773 bezugsfertig hergerichtet worden, die meisten davon im Regierungsbezirk Kassel, weitere in den ... »Details
  3. Förderung des Wohnungsbaus in Hessen, 21. Januar 1951
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) bekräftigt öffentlich, dass die hessische Regierung die Beseitigung der Wohnungsnot als eine ihrer Hauptaufgaben ansehe. Hessen erhält hierfür aus dem 300 Millionen DM umfassenden Bundesfonds 33 Millionen DM, von denen zehn Millionen DM zum Bau von Gebäuden für Flüchtlinge dienen sollen und 15 Millionen DM an die Städte und ... »Details
  4. Förderung von „Einfachstwohnungen“ in Hessen, 29. Januar 1951
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) gibt bekannt, dass in Hessen der Bau von „Einfachstwohnungen“ gefördert werden soll, um Übergangswohnungen zu schaffen, die den dringen Bedarf an Wohnraum lindern sollen. Der Preis für eine solche Wohnung, der bislang bei 10.000 DM lag, soll von nun an nicht mehr als 6.500 DM betragen.(MB) ... »Details
  5. Hessen intensiviert den sozialen Wohnungsbau, 19. Februar 1951
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) stellt den Plan zum Wohnungsbau in Hessen vor. Der Plan sieht vor, im Jahr 1951 25.000 neue Wohnungen entstehen zu lassen. Bereits im Jahr 1950 hatte das Land 30.000 Wohnungsbauten gefördert. Trotz der angespannten Haushaltslage – im Landeshaushalt fehlen rund 200 Millionen DM – stockt das Land die Zuschüsse für den Wohnungsbau von 4.000 ... »Details
  6. Hessisches Kabinett beantwortet Fragen in einer Bürgerstunde in Rüsselsheim, 25. Februar 1951
    Das hessische Kabinett beantwortet Tagesfragen von Bürgern in der Versammlung „Der Bürger fragt, die Minister antworten“. Eine derartige Veranstaltung hatte es bisher in Hessen nicht gegeben. Lediglich der Kultusminister ist aufgrund einer Reise verhindert, der Versammlung beizuwohnen. Rund 2.000 Personen nehmen an der Veranstaltung teil. Viele Fragen zu den Themenkomplexen Besatzungskosten ... »Details
  7. Hessen stellt 30 Millionen DM für den Wohnungsbau zur Verfügung, 27. Februar 1951
    Das Land Hessen stellt 30 Millionen DM für die Förderung verschiedener Bauprojekte zur Verfügung. Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) erörtert, dass zehn Millionen DM für den Hessen-Plan, fünf Millionen DM für das industrielle Schwerpunktprogramm und 15 Millionen DM für den sozialen Wohnungsbau ausgegeben werden. Rund elf Millionen DM stammen aus dem Wiesbadener, rund zehn ... »Details
  8. Hessische Landesregierung verteilt Bundesmittel für den Ersatzwohnungsbau, 24. April 1951
    Die Hessische Landesregierung erhält vom Bundesfinanzministerium aus dem Ersatzwohnungsbauprogramm für Altbesatzungsverdrängte Mittel in Höhe von 3,15 Millionen DM. Mit diesen Geldern können ca. 400 neue Wohnungen geschaffen werden. In Frankfurt am Main werden 178, in Wiesbaden 90 und in Kassel 20 Wohnungen gebaut werden. Die übrigen Wohnungen verteilen sich auf verschiedene hessische ... »Details
  9. Ausgewiesene aus der DDR im Raum Bad Hersfeld eingetroffen, 3. Juni 1952
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) gibt bekannt, dass im Raum Bad Hersfeld in den vorangegangenen Tagen rund 30 Familien eingetroffen sind, die aus der DDR ausgewiesen worden waren. Die Familienmitglieder sind mehrheitlich in den Kalibergwerken der Wintershall AG beschäftigt und können aufgrund der Sperrung des kleinen Grenzverkehrs nicht mehr in ihre Wohnorte zurück. Es wird ... »Details
  10. Sitzung des deutsch-amerikanischen Beratungssausschuss in Königstein, 9. Januar 1953
    In Königstein im Taunus tagt der deutsch-amerikanische Beratungssausschuss in zweiter Sitzung. Auch Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) und der Kommandierende Generals des nördlichen Befehlsbereiches der amerikanischen Zone, General Basil H. Perry, nehmen teil. In Zukunft soll die Landesregierung die Geländeplanung der Amerikaner frühzeitig erfahren, um der Regierung die ... »Details
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