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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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33 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Hindenburg, Paul von' in 5104 Dokumenten

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  1. Ansprache Kaiser Wilhelms II. im Bad Homburger Schloss zum Sonderfrieden mit der Ukraine, 10. Februar 1918
    Etwa 4.000 Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bad Homburg vor der Höhe versammeln sich im oberen Schlosshof, um eine Ansprache von Kaiser Wilhelm II. zu verfolgen, der sich von einem Balkon an die Anwesenden wendet. Er verkündet den am Vortag mit der Ukraine (der Ukrainischen Volksrepublik, Ukrajinska Narodna Respublika, kurz UNR) abgeschlossenen Separatfrieden und erklärt seine Verbundenheit ... »Details
  2. Propagierung der Hessischen Juwelen- und Goldwoche, 17.-24. Februar 1918
    Während des Ersten Weltkrieges galt es, den Außenwert der Reichsmark möglichst stabil zu halten. Ein Ziel, das nur durch eine entsprechende Golddeckung zu erreichen war. Mithin wurden immer wieder sogenannte Goldwochen veranstaltet, in denen die Bevölkerung aufgefordert war, ihr Gold bzw. in ihrem Besitz befindliche goldhaltige Wertgegenstände (Münzen, Schmuck etc.) zu speziell dafür ... »Details
  3. Der Hamburger Reeder Albert Ballin unterrichtet Kaiser Wilhelm II. auf Schloss Wilhelmshöhe vom drohenden Zusammenbruch Deutschlands, 5. September 1918
    Der Generaldirektor der 1847 in Hamburg gegründeten Hamburg-Amerikanischen Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (HAPAG) Albert Ballin (1857–1918) begegnet dem deutschen Kaiser Wilhelm II. (1859–1941) auf Schloss Wilhelmshöhe in Kassel, um den Monarchen von der Notwendigkeit eines sofortigen Friedensschlusses zu überzeugen.Im Auftrag der Heeresleitung beim Kaiser ... »Details
  4. Kaiser Wilhelm II. dankt ab und geht ins Exil in die Niederlande, 9.-10. November 1918
    In Berlin wird bekanntgemacht, dass Kaiser Wilhelm II. abgedankt hat. Wilhelm II. hält sich im militärischen Hauptquartier in Spa (Belgien) auf, als in Kiel und anderen Städten die Matrosen rebellieren und bald in den meisten größeren Städten Soldaten und Arbeiter die Revolution ausrufen. Noch am 8. November hat der Kaiser die Absicht, von Spa in das Reich zurückzukehren und die Revolution ... »Details
  5. Oberste Heeresleitung unter Feldmarschall von Hindenburg von Spa nach Kassel-Wilhelmshöhe verlegt, 15. November 1918
    Die Oberste Heeresleitung des kaiserlichen Heeres wird von Spa (Belgien) nach Kassel-Wilhelmshöhe verlegt. Hauptmann Adalbert von Wallenberg, der (vermutlich) zum Stab des Feldmarschalls von Hindenburg gehörte, beschreibt die Fahrt nach Kassel und Zeit in Wilhelmshöhe aus eigener Erinnerung: ... »Details
  6. Rückführung der Truppen von der Westfront von Kassel-Wilhelmshöhe aus organisiert, 15. November - Ende Dezember 1918
    Nachdem die Oberste Heeresleitung unter Feldmarschall Paul von Hindenburg (1847–1934) und dem Ersten Generalquartiermeister Wilhelm Groener (1867–1939) ihr Quartier am 15. November von Spa nach Kassel-Wilhelmshöhe verlegt hat, wird die Rückführung der deutschen Truppen von der Westfront von Kassel-Wilhelmshöhe aus organisiert. Nach den Bestimmungen des am 11. November in Compiègne ... »Details
  7. Hindenburg und die Oberste Heeresleitung verlassen Kassel, 12. Februar 1919
    Feldmarschall Paul von Hindenburg (1847–1934) verlässt mit der Obersten Heeresleitung das bisherige Hauptquartier in Kassel-Wilhelmshöhe und begibt sich nach Kolberg in Pommern (heute Kołobrzeg/Polen). ... »Details
  8. Protestdemonstration in Offenbach wegen der Ermordung Erzbergers, 26. August 1921
    Wegen der Ermordung des Zentrumspolitikers und früheren Reichsfinanzministers Matthias Erzberger (1875–1921) findet Ende August in Offenbach am Main eine Protestdemonstration statt. ... »Details
  9. Wahl des Reichspräsidenten, erster Wahlgang, 29. März 1925
    Nach dem überraschenden Tod von Friedrich Ebert am 28. Februar 1925 findet reichsweit die Wahl zum Amt des Reichspräsidenten statt. Das deutsche Staatsoberhaupt wird vom Volk1=Der Sozialdemokrat Ebert (geb. 1871) war am 11. Februar 1919 von der in Weimar tagenden Nationalversammlung zum ersten Reichspräsidenten der Weimarer Republik gewählt worden. Er erlag einer Bauchfellentzündung. für ... »Details
  10. Zweiter Wahlgang der Reichspräsidentenwahl macht Hindenburg zum Sieger, 26. April 1925
    Reichsweit findet der zweite Wahlgang zur Wahl des Reichspräsidenten statt, nachdem der erste Durchgang am 29. März keinem der damals angetretenen Kandidaten die erforderliche absolute Mehrheit einbrachte. Die Wählerinnen und Wähler in allen deutschen Ländern sind aufgerufen, sich zwischen den gemeinsamen Kandidaten eines republikanischen und eines rechten Wahlblock-Bündnisses zu ... »Details
  11. Eröffnung des 53. Kommunallandtages des Regierungsbezirks Kassel, 4. Mai 1925
    In Kassel tritt der – im Vergleich zum vorhergehenden Kommunallandtag – personell fast unveränderte 53. Kommunallandtag des Regierungsbezirkes Kassel zusammen und wird vom Landtagskommissar der preußischen Staatsregierung, dem Oberpräsidenten der Provinz Hessen-Nassau Dr. Rudolf Schwander (1868–1950) eröffnet. Er führt unter anderem aus: ... »Details
  12. Eröffnung des 59. Kommunallandtages des Regierungsbezirkes Wiesbaden, 11. Mai 1925
    Im Landeshaus in Wiesbaden wird der 59. Kommunallandtag des Regierungsbezirks Wiesbaden durch eine Ansprache des Oberpräsidenten der Provinz Hessen-Nassau Rudolf Schwander (1868–1950) eröffnet. In seiner Rede führt Schwander aus: ... »Details
  13. Reichspräsident Hindenburg auf Antrittsbesuch im Volksstaat Hessen, 12.-13. November 1925
    Reichspräsident Paul von Hindenburg (1847–1934) macht dem Volksstaat Hessen seinen offiziellen Antrittsbesuch. Mit dem D-Zug aus Stuttgart trifft er am Abend in Darmstadt ein. Innen- und Justizminister Otto von Brentano (1855–1927) ist ihm zur Landesgrenze entgegengereist. Die anderen Mitglieder der hessischen Regierung mit Staatspräsident Carl Ulrich (1853–1933) an der Spitze erwarten das ... »Details
  14. Besuch des Reichspräsidenten von Hindenburg in Frankfurt, 13. November 1925
    Reichspräsident Paul von Hindenburg besucht die Stadt Frankfurt am Main. Besonders durch das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold wird der Besuch als dezidiert republikanische Kundgebung gestaltet.(OV) ... »Details
  15. Räumung der letzten besetzten Rheinlandzone um Mainz, 30. Juni 1930
    Die 3. Rheinlandzone, die bislang letzte noch besetzte alliierte Besatzungszone um Mainz, wird von den französischen Truppen vollständig geräumt. Damit erfolgt der Abzug der Alliierten fünf Jahre früher als ursprünglich im Versailler Vertrag vorgesehen. Grund für das vorzeitige Ende der Rheinlandbesetzung ist die Einwilligung des Deutschen Reiches in den Young-Plan, der am 17. Mai 1930 ... »Details
  16. Wahl des Reichspräsidenten, erster Wahlgang, 13. März 1932
    Reichsweit, und damit natürlich auch in der preußischen Provinz Hessen-Nassau und im Volksstaat Hessen, findet der erste Wahlgang zur Wahl des Reichspräsidenten statt. Es ist nach der Reichspräsidentenwahl 1925 (erster Wahlgang am 29. März 1925, zweiter Wahlgang am 26. April 1925) die zweite und letzte Wahl zum Amt des Reichspräsidenten, die während der Zeit der Weimarer Republik direkt vom ... »Details
  17. Hitler spricht erneut in der Frankfurter Festhalle sowie in Darmstadt, 7. April 1932
    Im Rahmen des Wahlkampfs zur Reichspräsidentenwahl, bei der Adolf Hilter (1889–1945) im zweiten Wahlgang gegen Paul von Hindenburg (1847–1934) und Ernst Thälmann (1886–1944) kandidiert, hält der NSDAP-Parteiführer in der Festhalle in Frankfurt am Main eine Wahlkampfrede. Da ihm in der SPD-Presse Verschwendungssucht vorgeworfen wird, erklärt er in Frankfurt: Ich bin vielleicht der ... »Details
  18. Paul von Hindenburg siegt im zweiten Durchgang der Wahl zum Reichspräsidenten, 10. April 1932
    Im Deutschen Reich und damit auch in der preußischen Provinz Hessen-Nassau und im Volksstaat Hessen findet der zweite Wahlgang zur Wahl des Reichspräsidenten statt. Es ist nach der Reichpräsidentenwahl 1925 (erster Wahlgang am 29. März 1925; 2. Wahlgang 26. April 1925) die zweite und letzte Wahl zum Amt des deutschen Staatsoberhaupts, die während der Zeit der Weimarer Republik direkt vom Volk ... »Details
  19. Allgemeines Verbot der SA und SS durch Notverordnung des Reichspräsidenten, 13. April 1932
    Durch eine Notverordnung des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg (1847–1934) zur Sicherung der Staatsautorität werden die SA (Sturmabteilung) und die SS (Schutzstaffel) im Reich verboten. Im amtlichen Kommuniqué wird das Verbot unter anderem damit begründet, „daß das Vorhandensein eines Privatheeres, einer Kampforganisation, die einen Staat im Staate bilde, schon an sich eine Quelle ... »Details
  20. Reichsweite Aufhebung des SA- und Uniformverbots durch den Reichspräsidenten, 16. Juni 1932
    Reichspräsident Paul von Hindenburg (1847–1934) erlässt auf Vorschlag der Reichsregierung eine „Verordnung gegen politische Ausschreitungen“ und hebt damit das Verbot der SA und des Uniformtragens auf und mildert die Einschränkungen des Versammlungsrechts im Vertrauen darauf, „daß der politische Meinungskampf in Deutschland sich künftig in ruhigeren Formen abspielen wird und daß ... »Details
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