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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Erster sozialdemokratischer Vertreter in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung, 15. November 1900
    Der Frankfurter Politiker und Zeitungsredakteur Max Quarck (1860–1930) wird als erster Sozialdemokrat in die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt am Main gewählt. ... »Details
  2. Stark besuchte Arbeitslosen-Versammlung in Frankfurt, 17. Januar 1901
    Der Regierungspräsident in Wiesbaden, Dr. Richard Wentzel (1850–1916), berichtet Kaiser Wilhelm II., in Frankfurt am Main habe am 17. Januar eine stark besuchte Versammlung der Arbeitslosen stattgefunden. Referent sei der am 15. November 1900 als erster Sozialdemokrat in die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung gewählte Politiker und Zeitungsredakteur Max Quarck (1860–1930) gewesen, der ... »Details
  3. Ersatzwahl zum Reichstag im Wahlkreis Eltville – Langenschwalbach – Rüdesheim – Wehen – Wiesbaden, 30. November 1901
    Im Reichstagswahlkreis Wiesbaden 2: Eltville – Langenschwalbach – Rüdesheim – Wehen – Wiesbaden findet eine Ersatzwahl statt. Dabei erhalten im ersten Wahlgang:|Max Quarck (1860–1930; SPD) 9.500 Stimmen (33,8 %)Dr. Hans Crüger (1859–1927; Freisinnige Volkspartei) 6.400 Stimmen (22,8 %)Eduard Fuchs (1844–1923; Zentrum) 5.826 Stimmen (20,7 %)Eduard Bartling (1845–1927; ... »Details
  4. Vorgezogene Wahlen zum Deutschen Reichstag, 25. Januar 1907
    Bei den vorgezogenen Wahlen zum 12. Deutschen Reichstag erringt das Reichskanzler Bernhard von Bülow (1849–1929) unterstützende Wahlbündnis zwischen Konservativen, Nationalliberalen und Linksliberalen eine Mehrheit. Liberal-konservatives Wahlbündnis („Bülow-Block“) ... »Details
  5. Gutes Abschneiden der SPD in Hessen bei den Reichstagswahlen, 12. Januar 1912
    Die SPD erreicht bei den Reichstagswahlen in den Wahlkreise in Hessen mit 37,7 % der Stimmen acht von insgesamt 20 Sitzen. ... »Details
  6. Politische Kundgebungen für und gegen den drohenden Krieg in Frankfurt, 28. Juli 1914
    In den Tagen vor der Mobilmachung und dem Kriegsausbruch finden in Frankfurt am Main und in anderen Städten politische Kundgebungen und Versammlungen der Kriegsbefürworter wie der Kriegsgegner statt. Einer Kundgebung gegen den Krieg, zu der die Sozialdemokraten aufgerufen haben, folgt eine Gegendemonstration der Befürworter des Kriegseintritts, zu der noch mehr Teilnehmer kommen. Tausende von ... »Details
  7. Wahlen zur verfassunggebenden Nationalversammlung, 19. Januar 1919
    Im Volksstaat Hessen entfallen bei den Wahlen zur verfassunggebenden Nationalversammlung 44,3 % der abgegebenen gültigen Stimmen auf die SPD (vier Mandate), 19 % auf die Deutsche Demokratische Partei (zwei), 17 % auf die Deutsche Zentrumspartei (zwei), 11,2 % auf die Deutsche Volkspartei (ein Mandat), 6,6 % auf die Hessische Volkspartei und 1,9 % auf die USPD. ... »Details
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