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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Erste Interzonen-Fußballspiele in Kassel und Erfurt ausgetragen, 1950
    Zwischen den Städten Kassel und Erfurt werden 1950 die ersten Interzonen-Fußballspiele im Erfurter Dimitroff-Stadion und dem Kasseler Hessenstadion ausgetragen. Der offizielle Empfang der Spieler und die Übergabe der Gastgeschenke erfolgt durch die jeweiligen Oberbürgermeister Georg Book (Erfurt) und Willi Seidel (Kassel).2=Vgl. Chronik der Stadt Erfurt, Stand: 8.9.2014; Chronik der Stadt ... »Details
  2. Gründung der Fachschule für Reit- und Fahrausbildung in Dillenburg, 1950
    Die Fachschule für Reit- und Fahrausbildung wird im Jahr 1950 unter dem Leiter des Gestüts Landstallmeister Claus Dencker gegründet.0=Vgl. Daniels, Zur Geschichte des Hessischen Landgestüts Dillenburg, S. 146 sowie Webpräsenz des Landesgestüts Hessen. Mit Anschluss an das seit 1929 bestehende Landesgestüt, entwickele sich die Fachschule aus der ebendort abgehaltenen reiterlichen Ausbildung ... »Details
  3. Gesellschaftliche Initiative zur Rückgliederung des Dorfes Asbach nach Hessen, 1950
    Nach den Erinnerungen einer Zeitzeugin, die bis Anfang der 1950er Jahre in Asbach lebt, legt der Dorfpfarrer im Ort im Jahr 1950 nach einem Gottesdienst eine Unterschriftenliste aus, in der sich die Unterzeichnenden für die Rückgliederung des Dorfes nach Hessen beziehungsweise nach Bad Sooden-Allendorf (Kreis Witzenhausen) aussprachen.Asbach war als Folge des zwischen der amerikanischen und der ... »Details
  4. Bestandsentwicklung der Krafträder und Personenkraftwagen in Hessen, 1950-1967
    Nachdem die ersten Nachkriegsjahre von einer stürmischen Zunahme des Bestandes an Krafträdern und -rollern geprägt wurden, während zugleich Personenkraftwagen und andere Fahrzeuge deutlich langsamere Bestandszuwächse verzeichneten, deutet sich um Mitte der 1950er Jahre ein Wandel an: 1954 schwächt sich die Zuwachsrate der motorgetriebenen Zweiräder deutlich ab. 1956 setzt bei den ... »Details
  5. Diskussion über die Räumung von Kasernen in Hessen, 2.-3. März 1950
    Zwischen der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) und dem Hessischen Innenministerium entsteht eine öffentliche Diskussion über die Räumung und Remilitarisierung von Kasernen. Der Landesvorsitzende der der VVN, August Küper, erklärt am 2. März bei einer Versammlung in Frankfurt, auch in Hessen seien die Pläne fertig, Kasernen zu räumen, um Soldaten hineinzulegen. Da aber von ... »Details
  6. Proteste der Vertriebenen gegen Sperrung der Zonengrenze für Ausgewiesene, 8. März 1950
    Der Landesverband der Ausgewiesenen ruft in Wiesbaden zu einer Protestaktion auf, um damit gegen die Sperrung der „Zonengrenze“ (zur DDR) für die aus Polen ausgewiesenen Deutschen zu protestieren.(OV) ... »Details
  7. Hessische Landesregierung beschließt Einführung der Sommerzeit, 8. März 1950
    Die Hessische Landesregierung in Wiesbaden beschließt, vom 15. April bis 15. September die Sommerzeit einzuführen.(OV) ... »Details
  8. Gewerkschaften drohen mit Generalstreik gegen Rechts, 15. März 1950
    Das hessische Innenministerium teilt mit, dass die hessischen Gewerkschaften mit einem Generalstreik gedroht haben für den Fall, dass der Vorsitzende der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (Nationale Reichspartei), Karl-Heinz Priester (1912–1960), entsprechend seiner Ankündigung mit bewaffnetem Saalschutz auftritt. ... »Details
  9. Amerikanischer Landeskommissar wehrt sich gegen Kritik an hohen Besatzungskosten, 23. März 1950
    Der amerikanische Landeskommissar für Hessen, James R. Newman (1902–1964), kritisiert in einem Schreiben an Ministerpräsident Christian Stock (1884–1967; SPD) die Angriffe, die im Hessischen Landtag gegen die Höhe der amerikanischen Besatzungskosten gerichtet worden sind. Dabei seien die Besatzungskosten der deutschen Armee in den Jahren 1938 und 1939 zweieinhalb mal höher als die jetzigen ... »Details
  10. Weiterhin Anspruch Hessens auf die Exklave Bad Wimpfen, 26. März 1950
    Der Darmstädter Regierungspräsident Wilhelm Arnoul (1893–1964; SPD) macht bei einem Besuch in Bad Wimpfen, das jetzt zum württembergischen Kreis Sinsheim gehört, die Mitteilung, dass Hessen auf seine frühere Exklave Bad Wimpfen nicht verzichten werde. Während die Kleinstadt bereits weitgehend in die württembergische Verwaltung einbezogen ist, werden Forst- und Grundbuchangelegenheiten ... »Details
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