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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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8 Treffer für Ihre Suche nach 'Ortsname = Deutsches Reich' in 5104 Dokumenten

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  1. Vorgezogene Wahlen zum Deutschen Reichstag, 25. Januar 1907
    Bei den vorgezogenen Wahlen zum 12. Deutschen Reichstag erringt das Reichskanzler Bernhard von Bülow (1849–1929) unterstützende Wahlbündnis zwischen Konservativen, Nationalliberalen und Linksliberalen eine Mehrheit. Liberal-konservatives Wahlbündnis („Bülow-Block“) ... »Details
  2. Zweiter Wahlgang der Reichspräsidentenwahl macht Hindenburg zum Sieger, 26. April 1925
    Reichsweit findet der zweite Wahlgang zur Wahl des Reichspräsidenten statt, nachdem der erste Durchgang am 29. März keinem der damals angetretenen Kandidaten die erforderliche absolute Mehrheit einbrachte. Die Wählerinnen und Wähler in allen deutschen Ländern sind aufgerufen, sich zwischen den gemeinsamen Kandidaten eines republikanischen und eines rechten Wahlblock-Bündnisses zu ... »Details
  3. Volksentscheid „gegen die Versklavung des Deutschen Volkes“, 22. Dezember 1929
    Der von Alfred Hugenberg (1865–1951) auf den Weg gebrachte, und durch das auf seine Initiative hin gegründete Rechts-Bündnis „Reichsausschuss für das deutsche Volksbegehren gegen den Young-Plan und die Kriegsschuldlüge“ unterstützte „Volksentscheid über den Entwurf eines Gesetzes gegen die Versklavung des Deutschen Volkes“, welcher sich gegen Höhe und Bedingungen der ... »Details
  4. Wahl des Reichspräsidenten, erster Wahlgang, 13. März 1932
    Reichsweit, und damit natürlich auch in der preußischen Provinz Hessen-Nassau und im Volksstaat Hessen, findet der erste Wahlgang zur Wahl des Reichspräsidenten statt. Es ist nach der Reichspräsidentenwahl 1925 (erster Wahlgang am 29. März 1925, zweiter Wahlgang am 26. April 1925) die zweite und letzte Wahl zum Amt des Reichspräsidenten, die während der Zeit der Weimarer Republik direkt vom ... »Details
  5. Paul von Hindenburg siegt im zweiten Durchgang der Wahl zum Reichspräsidenten, 10. April 1932
    Im Deutschen Reich und damit auch in der preußischen Provinz Hessen-Nassau und im Volksstaat Hessen findet der zweite Wahlgang zur Wahl des Reichspräsidenten statt. Es ist nach der Reichpräsidentenwahl 1925 (erster Wahlgang am 29. März 1925; 2. Wahlgang 26. April 1925) die zweite und letzte Wahl zum Amt des deutschen Staatsoberhaupts, die während der Zeit der Weimarer Republik direkt vom Volk ... »Details
  6. Zwang zum Vornamenszusatz für alle jüdischen Personen, 17. August 1938
    Nach der „Zweiten Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und Vornamen“ vom 17. August 1938 dürfen Juden nur noch Vornamen führen, die in den Richtlinien des Reichsinnenministeriums für Juden vorgesehen sind. Führen sie jedoch einen anderen Vornamen, müssen sie ab dem 1. Januar 1939 einen zusätzlichen Vornamen annehmen, und zwar männliche Personen ... »Details
  7. Verordnung über die Reisepässe von Juden, 5. Oktober 1938
    Das Reichsinnenministerium erlässt eine Verordnung, durch die alle Reisepässe von Juden für ungültig erklärt werden. Die Passinhaber sind verpflichtet, die Pässe binnen 14 Tagen einzureichen. Die mit Geltung für das Ausland gültigen Pässe werden wieder gültig, wenn sie von der Passbehörde mit einem Merkmal versehen werden, das den Inhaber als Juden kennzeichnet. ... »Details
  8. Vorschlag der IHK Darmstadt zu einer deutschen Währungsreform, Sommer 1947
    Die Industrie- und Handelskammer in Darmstadt veröffentlicht einen Vorschlag zur Durchführung einer deutschen Währungsreform. Der verantwortlich vom amtierenden Präsidenten der Handelskammer Wilhelm Köhler (1897–1962) erdachte und ausformulierte Plan gliedert sich in drei Stufen und beinhaltet drei Gesetzesentwürfe (zur Beschränkung des überschüssigen Notenumlaufs, über die Erhebung ... »Details
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