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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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18 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Regierungspräsident in Wiesbaden' in 5104 Dokumenten

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  1. Klagen über Arbeitskräftemangel in der Landwirtschaft, 3. April 1900
    Der Wiesbadener Regierungspräsident Dr. Richard Wentzel (1850–1916)0=Richard Wentzel war von 1898 bis 1902 Regierungspräsident des Regierungsbezirks Wiesbaden in der preußischen Provinz Hessen-Nassau. berichtet dem Kaiser in seinem vierteljährlichen Zeitungsbericht, aus mehreren Kreisen des Regierungsbezirks kämen heftige Klagen über den fortdauernden Mangel an ländlichen Arbeitern und ... »Details
  2. Bericht über breite öffentliche Zustimmung zum Kriegsflottenbau, 3. April 1900
    Der Regierungspräsident in Wiesbaden, Dr. Richard Wentzel (1850–1916)0=Richard von Wentzel war von 1898 bis 1902 Regierungspräsident des Regierungsbezirks Wiesbaden in der preußischen Provinz Hessen-Nassau., berichtet dem Kaiser über die öffentliche Stimmung in seinem Dienstbezirk und insbesondere von einer (angeblich) breiten Zustimmung zum Kriegsflottenbau: Die öffentliche Stimmung ist ... »Details
  3. Frauen dürfen als Reinigungskräfte des Regierungspräsidiums eingestellt werden, 9. April 1900
    Der preußische Finanzminister Johannes von Miquèl (1828–1901) genehmigt dem Regierungspräsidenten in Wiesbaden, bis auf weiteres Frauen als Reinigungskräfte des Regierungsgebäudes einzustellen. Er bezieht sich damit auf einen Erlass des Finanz- und des Innenministers an den Regierungspräsidenten vom 30. September 1898, mit der eine vorläufige Einstellung von Frauen genehmigt worden ... »Details
  4. Pockenepidemie in Frankfurt, Juni - Juli 1900
    Der Regierungspräsident in Wiesbaden berichtet, in den Monaten Juni und Juli sei es in Frankfurt am Main zu einer Blatternepidemie (Pockenepidemie) gekommen. Über die Entstehung habe man trotz sofort vorgenommener Untersuchungen nichts feststellen können. Insgesamt seien 27 Personen erkrankt. Obwohl die Krankheit im allgemeinen gutartig verlaufen sei, seien vier Personen gestorben. Die letzten ... »Details
  5. Einflussnahme des Kaisers auf die Gestaltung des Wiesbadener Hauptbahnhofs, 8. Juli 1900
    Der Wiesbadener Regierungspräsident Dr. Richard Wentzel (1850–1916) berichtet dem Kaiser, die Erdarbeiten für den Neubau des Hauptbahnhofs in Wiesbaden seien kräftig gefördert worden. Die Gestaltung der gesamten Bahnhofsanlagen ist durch Euer Majestät persönliches Eingreifen Gegenstand erneuter, die städtischen Interessen besonders berücksichtigender Erwägungen geworden.(OV) ... »Details
  6. August Bebel Zeuge vor dem Landgericht Frankfurt, 3. Oktober 1901
    Der Wiesbadener Regierungspräsident Richard Wentzel (1850–1916) berichtet, gegen den Redakteur der sozialdemokratischen Zeitung „Volksstimme“ schwebe zur Zeit ein Verfahren wegen Beleidigung durch die Presse, begangen durch Veröffentlichung eines s.g. „Hunnenbriefes“. Die Strafkammer des Landgerichts in Frankfurt am Main habe am 29. August 1901 beschlossen, zunächst den ... »Details
  7. Bericht über Hysterie und Gerüchte in den ersten Kriegstagen, 6. August 1914
    Der Landrat in Montabaur berichtet dem Regierungspräsidenten über unsinnige Gerüchte, wilde Spekulationen und hysterische Aktionen der Bevölkerung in den ersten Kriegstagen. Die Erregung der Bevölkerung gebe größten Anlass zur Sorge. Vor allem Postämter würden unhaltbare Gerüchte kritiklos weitergeben, sodass nun in jedem Dorf von der Bevölkerung an zwei bis drei Stellen Autos auf der ... »Details
  8. Bericht über besondere Versorgungsprobleme der Kurstadt Wiesbaden, Januar 1917
    Der Regierungspräsident in Wiesbaden beschreibt in seinem vierteljährlichen Bericht an den Kaiser die besonderen Versorgungsprobleme der Kurstadt Wiesbaden: Mit rastloser Hingabe und wachsenden Erfolgen leisten die Selbstverwaltungskörper hier ein gewaltiges Stück Arbeit, nicht immer freilich begünstigt von der rückhaltlosen Zustimmung der Bevölkerung. In letzter Beziehung hatte besonders ... »Details
  9. Bericht des Wiesbadener Regierungspräsidenten über die Stimmung in der Bevölkerung, 26. Januar 1917
    Der Regierungspräsident in Wiesbaden beschreibt in seinem vierteljährlichen Zeitungsbericht an den Kaiser die Stimmung der Bevölkerung, die er als „etwas gedrückt“ bezeichnet, obwohl nach wie vor ein „felsenfestes Vertrauen zur Obersten Heeresleitung“ bestehe. Trotz großer Friedenssehnsucht wolle man nur einen Frieden, „der den Opfern an Gut und Blut“ entspreche, zumal der Gedanke ... »Details
  10. Probleme der Lebensmittelversorgung im Regierungsbezirk Wiesbaden, 26. Januar 1917
    Nach dem Bericht des Regierungspräsidenten in Wiesbaden bestehen im Berichtszeitraum große Versorgungsprobleme vor allem bei Milch und Fetten sowie bei Kartoffeln, während sich die Versorgung mit Brotgetreide, Mehl und Fleisch etwas verbessert hat:  ... »Details
  11. Bericht über Lage der Landwirtschaft in der Kriegssituation, 26. Januar 1917
    Der Regierungspräsident in Wiesbaden beschreibt in seinem Zeitungsbericht an Kaiser Wilhelm II. die schwierige Lage der Landwirtschaft seines Bezirks zwischen passivem Widerstand und Kriegsgewinnlertum, großem Fleiss der Landbevölkerung und dem Arbeitskräftemangel auf dem Land:  ... »Details
  12. Produktionssteigerung bei den Gruben im Lahn-Dill-Gebiet, 26. Januar 1917
    Der Regierungspräsident in Wiesbaden berichtet dem Kaiser, dass der Bergbau im Gebiet von Lahn und Dill seine Förderung erheblich gesteigert hat, um den gesteigerten Bedarf der Heeresverwaltung befriedigen zu können: Um die gewaltig gesteigerten Ansprüche der Heeresverwaltung in Eisen, Stahl und Zink befriedigen zu können, wird vom Bergbau im Lahn- und Dillgebiet Außerordentliches geleistet. ... »Details
  13. Bericht des Wiesbadener Regierungspräsidenten über die Stimmung in der Bevölkerung, 23. April 1917
    In seinem vierteljährlichen Zeitungsbericht an den Kaiser beschreibt der Regierungspräsident in Wiesbaden, Wilhelm von Meister (1886–1935), die Stimmung in der Bevölkerung nach mehr als zweieinhalb Jahren Krieg. Zwar seien die Stimmung ernst und die Friedenssehnsucht groß, das Vertrauen in die Oberste Heeresleitung bleibe aber unerschüttert. Besonders beklagt sei die Haltung der Jugend, die ... »Details
  14. Regierungspräsidenten und Polizeipräsident werden aus den Ämtern entlassen, 11.-13. Februar 1933
    Die Regierungspräsidenten Fritz Ehrler (1871–1944; Wiesbaden) und Ferdinand Friedensburg (1886–1972; Kassel) sowie der Frankfurter Polizeipräsident Ludwig Steinberg werden vom preußischen Innenminister Hermann Göring (1893–1946; NSDAP) aus ihren Ämtern entlassen.Nachfolger des liberalen Regierungspräsidenten Ferdinand Friedensburg in Kassel wird am 24. Februar der DNVP-nahe Kurt von ... »Details
  15. Verpflichtung früherer NSDAP-Mitglieder zu Aufräumungs- und Säuberungsarbeiten, 1. August 1945
    Ein Befehl der amerikanischen Bezirksmilitärregierung, den der Regierungspräsident in Wiesbaden in der Verordnung Nr. 8 öffentlich bekannt macht, verpflichtet Personen, die zu irgendeiner Zeit Mitglied der NSDAP waren, zu wöchentlich zwölf Stunden Aufräumungs- und Säuberungsarbeiten gegen Entgelt. Ausgenommen bleiben Männer über 60 und Frauen über 40 Jahre sowie Personen, die vom ... »Details
  16. Gründung eines Zweckverbands Naturpark Spessart, 7. September 1962
    In Gelnhausen gründen das Land Hessen und die Landkreise Gelnhausen und Schlüchtern den Zweckverband Naturpark Spessart, dessen Ziel es ist, den (in Hessen liegenden) Nordspessart für die Bewohner des Rhein-Main-Gebietes zu erschließen. Der Wiesbadener Regierungspräsident Dr. Walter Schubert (1915–1991) erklärt, „es gelte, die noch verbleibende Landschaft in der Umgebung des ... »Details
  17. Ernennung von drei neuen Staatssekretären in Hessen, 20. Februar 1963
    Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) ernennt drei neue Staatssekretäre. Staatssekretär in der hessischen Staatskanzlei wird Prof. Dr. Willi Brundert (1912–1970; SPD), der bisher die Hessische Finanzschule in Rotenburg an der Fulda geleitet hat. Staatssekretär im Hessischen Innenministerium wird der bisherige Wiesbadener Regierungspräsident Dr. Walter Schubert (1915–1991; ... »Details
  18. Lauritz Lauritzen soll hessischer Finanzminister werden, 6. Juli 1964
    Nachdem der bisherige hessische Finanzminister Wilhelm Conrad (1911–1971; SPD) aus gesundheitlichen Gründen um seine Entlassung gebeten hat, soll der bisherige Justiz- und Bundesratsminister Lauritz Lauritzen (1910–1980; SPD) mit Zustimmung des SPD-Landesvorstands und der SPD-Landtagsfraktion zum neuen Finanzminister ernannt werden. Sein bisheriges Ministerium soll der Wiesbadener ... »Details
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