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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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19 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Deutsche Partei (1947-1961)' in 5104 Dokumenten

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  1. Gründung einer Ortsgruppe der Nationalsozialistischen Freiheitspartei (NSFP) in Frankfurt, 12. Juni 1924
    Die Mitglieder der auf Weisung Alfred Rosenbergs (1883–1946) am 2. Juni durch geschlossenen Rücktritt des Vorstands aufgelösten Deutschen Partei (DP) in Frankfurt am Main beschließen auf einer Delegiertentagung die Gründung einer Ortsgruppe der Nationalsozialistischen Freiheitspartei (NSFP), welche im Anschluss an die Niederschlagung des Hitlerputsches von Mitgliedern der Deutschvölkischen ... »Details
  2. Ankündigung des ersten Parteitags der Deutschen Partei in Hessen, 4. Januar 1952
    Die Deutsche Partei kündigt an, am 26. Januar in Frankfurt am Main ihren ersten Parteitag außerhalb Norddeutschlands abzuhalten. Damit wird der Landesverband Hessen der Deutschen Partei in die hessische politische Landschaft eintreten. Auf dem Parteitag sollen Bundesminister Heinrich Hellwege (1908–1991), sowie die Abgeordneten Dr. Hans Joachim von Merkatz (1905–1982) und Albert Walter ... »Details
  3. Erster hessischer Landesparteitag der „Deutschen Partei“ in Frankfurt, 8. März 1952
    In Frankfurt am Main findet der erste Landesparteitag des 1951 gegründeten hessischen Landesverbands der nationalkonservativ ausgerichteten Deutschen Partei (DP) statt. ... »Details
  4. Parteien äußern sich zum Ausgang der Kommunalwahlen in Hessen, 5. Mai 1952
    Der Ausgang der Kommunalwahlen in Hessen wird in ersten Stellungnahmen der Parteien bewertet. Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) verweist auf das gute Abschneiden der SPD, die ihre Stimmen, ausgenommen zwei Städte, gehalten bzw. vermehrt habe. Das schlechte Abschneiden der FDP lastet er dem Kurs von August-Martin Euler (1908–1966) an. Die CDU punktete besonders in ... »Details
  5. Alsfelder FDP kritisiert Frankfurter Parteikollegen, 9. Juni 1952
    Die Alsfelder FDP kritisiert auf ihrem Parteitag ihre Parteikollegen des Frankfurter Stadtparlaments. Mit Unverständnis reagieren die Mittelhessen auf die Stimmenhaltung der Frankfurter FDP auf einen Änderungsantrag der Geschäftsordnung in Frankfurt, die gegen die Deutsche Partei gerichtet ist. In Alsfeld hätte die Partei gerne ein ablehnendes Stimmverhalten ihrer Parteifreunde gesehen. Der ... »Details
  6. Zinnkann weist Kritik der Deutschen Partei zurück, 13. Juni 1952
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) weist die von der Deutschen Partei vorgebrachte Kritik, es habe Wahlkampfbehinderungen der Partei seitens der SPD in Teilen Hessens gegeben zurück. Die Deutsche Partei (DP) hatte der Frankfurter Polizei vorgeworfen, ihre Parteimitglieder bei Wahlkampfveranstaltungen nicht geschützt zu haben. Zinnkann verweist auf die Aussage des ... »Details
  7. Stellungnahme des Innenministeriums zu Beschwerden der Deutschen Partei über den HR, 15. Juni 1952
    Das hessische Innenministerium veröffentlicht seine Stellungnahme zu den Beschwerden der Deutschen Partei, sie sei in Hessen im Kommunalwahlkampf behindert worden. Die Partei warf dem Hessischen Rundfunk vor, ihr keine Sendezeit eingeräumt zu haben. Das Ministerium verweist darauf, dass der Hessische Rundfunk nicht der Staatsgewalt unterliege, da er eine „Anstalt des öffentlichen Rechts mit ... »Details
  8. Landesvorstand der Deutschen Partei gibt in Frankfurt Parteiausschluss bekannt, 21. Juli 1953
    Der Landesvorstand der Deutschen Partei Hessen gibt in Frankfurt am Main den Parteiausschluss von zwölf bisherigen Parteimitgliedern bekannt. Die Mitglieder stammen aus den Kreisen Frankfurt, Offenbach, Friedberg, Usingen und Gießen. Unter diesen sind auch der Ehrenvorsitzende der Deutschen Partei in Hessen, Bundestagsabgeordneter Heinrich Leuchtgens (1876–1959), und der Frankfurter ... »Details
  9. Derichsweiler tritt aus der Deutschen Partei aus, 24. Juli 1953
    Das Vorstandsmitglied Albert Derichsweiler (1909–1997) gibt bekannt, dass er aus der Deutschen Partei austritt. Derichsweiler begründet seinen Schritt mit der Weigerung seiner Partei Wahlabsprachen zu treffen. Mit dieser Weigerung schade die Partei den „antimarxistischen Kräften“. Zudem kritisiert Derichsweiler die inhaltliche und personelle Ausrichtung der Partei in Hessen. Unmittelbar ... »Details
  10. Leuchtgens erklärt Austritt aus der Deutschen Partei, 26. Juli 1953
    Heinrich Leuchtgens (1876–1959), Mitglied des Landesvorstandes der Deutschen Partei Hessen, erklärt in Friedberg seinen Austritt aus der Deutschen Partei. Leuchtgens sieht die Deutsche Partei tief gespalten und auf den Weg in den Neofaschismus, wie er deutlich zum Ausdruck bringt: „Ich bin der Auffassung, daß die hessische DP unter Führung von Fuchs, Dr. Schranz und Wollner neofaschistisch ... »Details
  11. Landeskonferenz der Deutschen Partei in Frankfurt, 27. Juli 1953
    Die Deutsche Partei wählt auf ihrer Landeskonferenz in Frankfurt die Kandidaten für die Landeslisten. Der frühere Offenbacher Bürgermeister Helmuth Schranz (1897–1968), zur Zeit Landesvorsitzender, geht als Spitzenkandidat aus der Wahl der 150 Delegierten hervor.(MB) ... »Details
  12. Hessens FDP weist Vorwürfe der Deutschen Partei zurück, 27. Juli 1953
    Der Vorsitzende der FDP Hessen, August Martin Euler (1908–1966), gibt folgende Erklärung zu der in der Krise steckenden Deutschen Partei ab: ... »Details
  13. Kreisgeschäftsführer tritt von der Deutschen Partei zur FDP über, 3. August 1953
    Der Kreisgeschäftsführer der FDP aus Erbach im Odenwald, Hans Joachim Radestock, tritt aus der Partei aus und in die Deutsche Partei ein, wie der Landesvorstand bekannt gibt. Als Grund für den Übertritt gibt Radestock die pflaumenweichen Haltung der Freien Demokratischen Partei an.(MB) ... »Details
  14. Frankfurter FDP enttäuscht über die CDU-Ablehnung von Wahlbündnissen, 19. August 1953
    Die Ablehnung eines Wahlbündnisses durch den Stadtkreisverband der Frankfurter CDU stößt bei der Frankfurter FDP auf Kritik. Die Liberalen betonen in ihrer Stellungnahme, dass sie der Auffassung sind, dass auch die Wähler eine Zusammenarbeite der beiden Parteien befürworten würden. Daher sei die Partei enttäuscht über das Verhalten der CDU, zumal auch die Deutsche Partei Wahlabsprachen ... »Details
  15. Deutsche Partei tritt in Hessen an, 15. August 1954
    Die Deutsche Partei kündigt an, in allen hessischen Wahlkreisen an der Landtagswahl teilzunehmen. Zudem werde sie eine Landesliste aufstellen und in einigen Wahlkreisen auch über Wahlbündnisse beraten.(MB) ... »Details
  16. Deutsche Partei erwägt Bündnis mit Opposition, 16. August 1954
    Der hessische Vorsitzende der Deutschen Partei, Dr. Helmut Schranz (1897–1968), äußert in Frankfurt am Main, seine Partei führe Verhandlungen mit CDU und FDP über mögliche Wahlbündnisse bei der Landtagswahl. Alle drei Vorsitzenden seien sich einig, dass bei einem Wahlsieg ihrer jeweiligen Partei mit Dritten nur gemeinsam verhandelt werden kann.(MB) ... »Details
  17. Bundesgremien der Deutschen Partei in Kassel für Zusammenschluss mit GdB/BHE, 5. Februar 1961
    In Kassel sprechen sich der Bundesausschuss und das Direktorium der Deutschen Partei (DP) für eine Fusion der Partei mit dem Gesamtdeutschen Block/BHE aus. 25 der 35 Stimmberechtigten waren für die Bildung einer Gründungskommission, fünf waren dagegen, fünf enthielten sich der Stimme. Die Gründungskommission soll die notwendigen Schritte zur Verschmelzung der DP mit dem BHE in die Wege ... »Details
  18. Deutsche Partei in Hessen noch unentschieden bei Zusammenschluss mit dem GdB/BHE, 12. Februar 1961
    Der Landesvorsitzende der Deutschen Partei (DP), Ludwig Schneider (1898–1978), teilt in Gießen mit, dass höchstens die Hälfte der Mitglieder der Deutschen Partei in Hessen einen Zusammenschluss mit dem Gesamtdeutschen Block/BHE befürworte. Elf Kreisvorsitzende der Partei hätten sich für, aber zwölf gegen die Fusion ausgesprochen, vor allem wegen der Regierungsbeteiligung des BHE in ... »Details
  19. Landtagswahlen in Hessen bringen Einzug der NPD in den Landtag, 6. November 1966
    Die 1964 wesentlich aus der Deutschen Reichspartei (DRP), aber auch aus anderen Parteien und Gruppierungen (Deutsche Partei, Vaterländische Union und andere) hervorgegangene rechtsextreme Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) schafft mit dem Ergebnis der Wahl zum 6. Hessischen Landtag mit einem Stimmenanteil von 7,94 % erstmals den Einzug in ein deutsches Landesparlament. Die NPD ... »Details
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