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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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7 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Zonenrandgebietsförderung' in 5104 Dokumenten

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  1. Wirtschaftliche Folgen der Teilung und Förderungsmaßnahmen im Zonenrandgebiet, 3. April 1954
    Sowohl die deutsche Wirtschaft als Ganzes wie die einzelnen Landkreise des sogenannte Zonenrandgebietes tragen durch die Teilung Deutschlands einen großen wirtschaftlichen Schaden davon. Gerade regionale und örtliche Wirtschaftseinheiten 0=Mitten in Deutschland, S. 15 sind betroffen und stehen kurz vor der Aufgabe bzw. Zerstörung. Nahezu alle Wirtschaftsbereiche sind damit konfrontiert, im ... »Details
  2. Land Hessen investiert, 28. Juli 1954
    Das Land Hessen stellt rund zwei Millionen DM zusätzlich an Haushaltsmitteln zur Förderung des nordhessischen Zonenrandgebiets zur Verfügung. Ebenso wird die Fortführung des dritten Bauabschnitts des Lahn-Ohm-Projektes im Marburger Landkreis beschlossen. Rund 35.000 DM sollen zur Unterstützung des Segelflugsports bereitgestellt.(MB) ... »Details
  3. Dramatische Flucht durch die Werra, 17. Juni 1961
    Einem 35-jährigen Heimatvertriebenen aus Schlesien gelingt vom thüringischen Vacha aus die Flucht nach Philippsthal. Das Besondere ist ohne Zweifel das Datum, das der Mann gewählt hat: Am 17. Juni wird in der Bundesrepublik der Tag der deutschen Einheit gefeiert, um an die Opfer und den Mut der Menschen zu gedenken, die am 17. Juni 1953 in vielen ostdeutschen Städten gegen das ... »Details
  4. Gerüchte über Verlegung des Grenzübergangs Herleshausen-Wartha, 9. Oktober 1961
    Im osthessischen Zonengrenzraum verdichten sich Gerüchte, die DDR-Behörden planten, nach Abschluss eines Friedensvertrages der Sowjetunion mit der DDR den Grenzübergang zwischen Herleshausen (Hessen) und Wartha (Thüringen) zu schließen, um dafür einen neuen Übergang zwischen Obersuhl und Gerstungen zu eröffnen. Grund für diese Maßnahme sei die zu erwartende Stilllegung der ... »Details
  5. Vorschläge der DDR zu Verhandlungen über die Atmosphäre an der innerdeutschen Grenze, 18. März 1966
    Joachim Herrmann (1928–1992), Staatssekretär für Gesamtdeutsche Angelegenheiten der DDR, schlägt in einem Schreiben die SPD-Fraktionsvorsitzenden in Bayern, Hessen und Niedersachsen vor, sich bei der Bundesregierung und ihren Landesregierungen für Verhandlungen zwischen beiden deutschen Staaten einzusetzen, um die Lage in den westdeutschen Kreisen an der ehemaligen Zonengrenze zu verbessern. ... »Details
  6. Deutscher Bundestag beschließt das Zonenrandförderungsgesetz, 5. August 1971
    Durch das Gesetz zur Zonenrandförderung werden die Fördermaßnahmen und Hilfsleistungen des Bundes für die von der innerdeutschen Grenzziehung und der nachteiligen Randlage zur DDR besonders betroffenen Bundesländer erstmals rechtlich festgelegt und im Vergleich zum Umfang der ersten Hilfsleitungen in den 1950er Jahren deutlich verbessert. Die drei wichtigsten Punkte des Gesetzes sind:die ... »Details
  7. Teile der Werra durch die DDR trockengelegt, 1974-1976
    Eine Schwachstelle im Grenzsystem aus Sicht der DDR und zugleich ein „Dorn im Auge“ der DDR-Regierung sind die drei Werra-Flussarme an der innerdeutschen Grenze zwischen Hessen und Thüringen. Damit auch diese letzte Lücke im Grenzsicherungssystem geschlossen wird, werden seit 1974 Teile der Werra aufgefüllt. Etwa zwei Jahre, bis 1976, ziehen sich diese Arbeiten hin. Das Material wird in ... »Details
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