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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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6 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Kriegsfinanzierung' in 5104 Dokumenten

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  1. Verhandlungen des Landtags im Großherzogtum Hessen, 29.-31. März 1915
    Die Zweite Kammer nimmt das Kriegsbudget unverändert an, das heißt die Finanzgesetze von 1914 werden einfach auf das Jahr 1915 erstreckt. Ein Antrag des Abgeordneten Wilhelm Dorsch (1868–1939; Bauernbund), die Besitztümer des Prinzen Ludwig von Battenberg und das Schloss Heiligenberg zu beschlagnahmen, wird abgelehnt, nachdem der Staatsminister die Beschlagnahme vom rechtlichen und ... »Details
  2. Sammlung „Gold gab ich für Eisen“, 3. April 1915
    Bei der Sammlung „Gold gab ich für Eisen“ sammeln die Schüler der Schulen in der Haupt- und Residenzstadt Darmstadt Edelmetall im Wert von 426.700 Mark. Unter dem Werbespruch, der ein erstmals in den Napoleonischen Befreiungskriegen verwendetes Motto aufgreift, wird dazu aufgerufen, Gold- und Silberschmuck zur Kriegsfinanzierung zu spenden. Im Gegenzug erhalten die Spender ... »Details
  3. Beschlüsse der Zweiten Kammer in Darmstadt, 23. Juli 1915
    Die Zweite Kammer des Darmstädter Landtags beschließt auf Anregung ihres Präsidenten, einen Kriegsausschuss aus dem Schoße der Kammer zu bilden, der mit der Regierung gemeinsam die aus Anlass des Krieges zu erlassenden Bestimmungen über den Lebensmittelverkehr beraten soll. Dieser Ausschuss wird aus dem Finanzausschuss und je einen weiteren Vertreter der einzelnen Fraktionen des Landtags ... »Details
  4. Kurze Sitzung der Zweiten Kammer des Darmstädter Landtags, 29. September 1915
    Die Zweite Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen tritt zu einer kurzen Sitzung zusammen. Sie stimmt dem Antrag zu, den Finanzausschuss „zur Vorberatung aller Vorlagen, Anträge usw. soweit sie sich auf die Ernährungs- und wirtschaftlichen Fragen aus Anlaß des Krieges beziehen“ um je ein Mitglied aus den fünf Fraktionen zu erweitern. Der von der Regierung vorgelegte Entwurf eines ... »Details
  5. Zustimmung der hessischen Handelskammern zu den Kriegssteuerentwürfen, 8. März 1916
    Die Handelskammern in Hessen beraten in Frankfurt am Main in einer Besprechung die neuen Kriegssteuerentwürfe und geben dazu einstimmig ihre Zustimmung. Statt einer Steuer auf die Kriegskonjunkturgewinne eine allgemeine Vermögensabgabe ... »Details
  6. Propagierung der Hessischen Juwelen- und Goldwoche, 17.-24. Februar 1918
    Während des Ersten Weltkrieges galt es, den Außenwert der Reichsmark möglichst stabil zu halten. Ein Ziel, das nur durch eine entsprechende Golddeckung zu erreichen war. Mithin wurden immer wieder sogenannte Goldwochen veranstaltet, in denen die Bevölkerung aufgefordert war, ihr Gold bzw. in ihrem Besitz befindliche goldhaltige Wertgegenstände (Münzen, Schmuck etc.) zu speziell dafür ... »Details
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