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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Zeitungslizenz für die Frankfurter Rundschau, 31. Juli 1945
    Die US-Militärregierung vergibt die erste Lizenz für eine hessische Zeitung, nämlich für die „Frankfurter Rundschau“. ... »Details
  2. Erstes Erscheinen der „Frankfurter Rundschau“, 1. August 1945
    Die „Frankfurter Rundschau“, die am Tag zuvor als erste Zeitung in Hessen eine Lizenz der US-Militärregierung erhalten hat, erscheint erstmals in Frankfurt am Main. Die Auflage beträgt 500.000 Exemplare. (CP) ... »Details
  3. Zeitungslizenz für Hermann Bauer in Marburg, 1. September 1945
    Der Demokrat und frühere Zeitungsverleger Hermann Bauer (1897–1986) erhält von der amerikanischen Militärregierung die dritte Lizenz für eine Zeitung in der amerikanischen Besatzungszone. Er gibt seitdem die „Marburger Presse“ heraus. Zusammen mit dem Landeshistoriker Willi Görich (1907–1991) gestaltet er auch die Geschichtsbeilage unter dem Titel „Hessenland“.(OV) ... »Details
  4. In Marburg erscheint die erste Ausgabe der von Hermann Bauer herausgegebenen Zeitung „Marburger Presse“, 14. September 1945
    In Marburg erscheint die erste Ausgabe der Zeitung „Marburger Presse“, die Verbreitung in der Stadt Marburg und im Marburger Umland findet. Die Marburger Presse ist die dritte Zeitung, die mit Erlaubnis der Militärregierung in der Amerikanischen Besatzungszone vertrieben wird („Lizenzzeitung“). Lizenznehmer für die Zeitungsneugründung ist der Marburger Publizist und Druckereibesitzer ... »Details
  5. Die erste Ausgabe der „Hessischen Nachrichten“ erscheint, 26. September 1945
    Als sechste Zeitung erhalten die in Kassel erscheinenden „Hessischen Nachrichten“ eine Lizenz der US-Militärregierung. Ihre Leserschaft sucht das Blatt im Raum Kurhessen. Lizenznehmer sind Wolfgang Bartels (1890–1971), Fritz Schmidt, August H. Berning, Gustav Römer und Dr. Wolfgang Boesch.(CP) ... »Details
  6. Erste Ausgabe des „Wiesbadener Kuriers“, 2. Oktober 1945
    In Wiesbaden erscheint als Lizenzzeitung die erste Ausgabe des „Wiesbadener Kurier“. Das Blatt ist nach der „Frankfurter Rundschau“ (Frankfurt am Main), der „Marburger Presse“ (Marburg) und den „Hessischen Nachrichten“ (Kassel) die vierte von der amerikanischen Militärregierung in Hessen lizenzierte Zeitung. Die Herstellung der Zeitung erfolgt in der von den Alliierten bei ... »Details
  7. Erste Ausgabe der „Fuldaer Volkszeitung“, 31. Oktober 1945
    In Fulda erscheint die erste Ausgabe der „Fuldaer Volkszeitung“. Sie ist eine der auf Veranlassung der alliierten Behörden neu gegründeten Zeitungen, die als sogenannte Lizenzpresse von politisch unbelasteten Herausgebern veröffentlicht werden und mit speziellen Erscheinungsgenehmigungen der Besatzungsmächte ausgestattet sind (die Lizenz-Nr. der Fuldaer Volkszeitung ist die 30). Diese ... »Details
  8. Erste Ausgabe des „Darmstädter Echos“, 21. November 1945
    Mit Lizenz der amerikanischen Militärregierung erscheint in Darmstadt die erste Ausgabe des „Darmstädter Echos“.(OV) ... »Details
  9. Lizenz für die erste Ausgabe der Wetzlarer Neuen Zeitung, 2. Januar 1946
    Mit Genehmigung der amerikanischen Besatzungsbehörden erscheint seit dem 2. Januar die Wetzlarer Neue Zeitung als erste Tageszeitung in Stadt und Umland.(OV) ... »Details
  10. SPD kritisiert Veröffentlichung einer Liste von angeblichen Gestapo-Spitzeln, 1. April 1950
    Der Vorstand des Bezirks Hessen-Süd der SPD befasst sich in seiner Sitzung in Frankfurt mit Pressemeldungen über die Namensliste von angeblichen Gestapo-Spitzeln, die der angeklagte ehemalige Gestapo-Beamte Baab einem Frankfurter Journalisten übergeben hat. Er wendet sich scharf dagegen, dass von den 26 Namen auf dieser Liste bisher nur die zweier Frankfurter Bundestagsabgeordneten und der ... »Details
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