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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Aktivitäten der Freikorps-Truppen in Hessen, Februar - März 1919
    Die neu gebildeten Truppen des Freikorps Hessen werden zunächst teilweise im „Grenzschutz“ eingesetzt, das heißt in der Kontrolle der Grenze zwischen dem alliierten Brückenkopf um Koblenz (und Mainz ?) im Westerwald. Hier sind vor allem die beiden Bataillone des Regiments 117 eingesetzt. In der Provinz Starkenburg fällt der Grenzschutz mit dem Sicherheitsdienst in der neutralen Zone ... »Details
  2. Rückführung der Truppen von der Westfront von Kassel-Wilhelmshöhe aus organisiert, 15. November - Ende Dezember 1918
    Nachdem die Oberste Heeresleitung unter Feldmarschall Paul von Hindenburg (1847–1934) und dem Ersten Generalquartiermeister Wilhelm Groener (1867–1939) ihr Quartier am 15. November von Spa nach Kassel-Wilhelmshöhe verlegt hat, wird die Rückführung der deutschen Truppen von der Westfront von Kassel-Wilhelmshöhe aus organisiert. Nach den Bestimmungen des am 11. November in Compiègne ... »Details
  3. Briten beginnen mit der Räumung Wiesbadens, 4. Oktober 1929
    Nach Einwilligung des Deutschen Reiches in den im Juni 1929 in Paris ausgehandelten Young-Plan beginnen britische Besatzungstruppen mit der Räumung des Brückenkopfs Wiesbaden im besetzten Rheinland. Mit dem Abzug der britischen Rheinarmee („British Army of the Rhine“), der gegen Mitte Dezember des Jahres abgeschlossen sein wird endet eine fast elfjährige Besatzungszeit, die 1918 mit dem ... »Details
  4. Abzug der letzten britischen Besatzungstruppen aus Wiesbaden, 12. Dezember 1929
    Die letzten britischen Besatzungstruppen verlassen Wiesbaden, nachdem ihr Abzug bereits Anfang Oktober begonnen hatte. Damit stehen nur noch französische Truppen in der 3. (südlichen) Zone des Rheinlands. Die aus Koblenz nach Wiesbaden verlegte „Interalliierte Rheinlandkommission“ (IRKO) erhält statt dessen eine französische Ehrenwache von 300 Mann.(OV ) ... »Details
  5. Amerikanische Truppen auf der Brücke von Remagen über den Rhein, 8. März 1945
    Das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs hält unter dem 8. März 1945 fest, dass am Vortag (7. März) im Westen bei der 15. Armee ... die Lage sehr kritisch geworden (sei), da der Gegner auf beiden Flügeln den Rhein erreichte und das Gen.-Kdo. LIII überrollte. Eine einheitliche Führung ist wohl nicht mehr vorhanden. Der Feind gelangte bis Kreuzberg und gelangte bis zur Brücke bei Remagen, ... »Details
  6. Amerikanische Truppen erreichen den Raum Worms, 21. März 1945
    Das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs hält am 21. März fest: Die 24. amerik. Pz.-Div. wurde nach Süden abgedreht und erschien vor Worms und in dem Gebiet südlich davon. Um Worms wird ein bisher nicht vorgesehener Brückenkopf gebildet. Die Führung auf der eigenen Seite durch den Kommandeur der 47. Inf.-Div.(OV) ... »Details
  7. Amerikanische Truppen nehmen Groß-Gerau ein, 24. März 1945
    Amerikanische Truppen, die bei Oppenheim den Rhein überschritten haben, nehmen mit Panzern Groß-Gerau ein. ... »Details
  8. Vorrücken der US-Armee in Südhessen, 26. März 1945
    Fulda wird von der US-Luftwaffe bombardiert. ... »Details
  9. Kampfhandlungen in Hessen vor dem Ende, 2. April 1945
    Nach dem Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs gehen die Kampfhandlungen in Hessen dem Ende entgegen. Unter dem 3. April vermerkt das Buch als Aktivitäten des Vortags: ... »Details
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