Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Einrichtung einer Bücherstube in Frankfurt, 4. Juli 1945
In Frankfurt am Main wird eine Bücherstube als Vorläuferin des ersten „Amerika-Hauses“ eingerichtet. Amerika-Häuser stehen als Bildungszentren in der Folge im Dienst der Reeducation, das heißt der Erziehung der deutschen Bevölkerung zur Demokratie. Hier finden Vorträge, Filme, Diskussions- und Musikabende statt, die das Interesse der Deutschen an Amerika und seinem Lebensstil – dem ... »Details - Erstes Bürgerforum im Darmstädter Amerikahaus, 19. August 1948
Auf Anregung der amerikanischen Besatzungsmacht hin wird im Darmstädter Amerikahaus ein Forum zur Erörterung akuter Fragen des öffentlichen Lebens eingerichtet. Nach einem Jahr gibt es in rund 400 Orten in Hessen „Bürgerforen“.(OV) ... »Details - Erster Nachkriegskongress der deutschen Kunstlehrer in Fulda, 27. November-3. Dezember 1949
Im Fuldaer Amerika-Haus findet der seit 1933 erste Kongress der deutschen Lehrer aller Kunstzweige statt. Die Tagung wird vom Hessischen Kultusministerium und der Abteilung für Erziehung und kulturelle Angelegenheiten im (Amerikanischen) Oberkommissariat finanziert.(OV) ... »Details - Reger Besuch des Amerikahauses in Eschwege, 9. Januar 1950
Im Amerikahaus in Eschwege wird der 17.000. Besucher seit der Eröffnung im August 1949 gezählt.(OV) ... »Details - Protest gegen Schließung des Darmstädter Kennedy-Hauses, 1. Januar 1966
Proteste einer Gruppe Darmstädter Bürger haben die bekannt gewordenen Schließungsvorhaben einiger Amerika-Häuser in Hessen durch die Washingtoner Regierung ausgelöst. Zum kommenden Jahr sollen die Haushaltsmittel des amerikanischen Informationsdienst (USIS), das gemeinsam mit dem Bund, dem Land Hessen und der Stadt Darmstadt Träger des Darmstädter Amerika-Hauses ist, deutlich gekürzt ... »Details - Amerika-Haus in Frankfurt zeigt „Moby Dick“-Lithografien des Malers Manfred Bluth, April 1967
Das Amerika-Haus in Frankfurt am Main präsentiert im April eine Wanderausstellung von Lithographien des deutschen Malers und Illustrators Manfred Bluth (1926-2002) zu Herman Melvilles (1819-1891) weltbekanntem Roman „Moby Dick“. In insgesamt 52 Blättern setzt sich der aus Berlin stammende Künstler mit dem Kampf zwischen Ahab und dem weißen Wal auseinander. Im Vorwort zum Katalog der ... »Details