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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Vorlage des Etats für das Jahr 1905 im Hessischen Landtag, 18. November 1904
    Der Zweiten Kammer des Hessischen Landtags (Landstände des Großherzogtums Hessen) wird der Etat für das Haushaltsjahr 1905 vorgelegt. Der amtierende Finanzminister Feodor von Gnauth (1854–1916) gibt bekannt, dass sich die Finanzlage des Großherzogtums wiederum erheblich verbessert habe.(OV) ... »Details
  2. Beschlüsse der Zweiten Kammer in Darmstadt, 23. Juli 1915
    Die Zweite Kammer des Darmstädter Landtags beschließt auf Anregung ihres Präsidenten, einen Kriegsausschuss aus dem Schoße der Kammer zu bilden, der mit der Regierung gemeinsam die aus Anlass des Krieges zu erlassenden Bestimmungen über den Lebensmittelverkehr beraten soll. Dieser Ausschuss wird aus dem Finanzausschuss und je einen weiteren Vertreter der einzelnen Fraktionen des Landtags ... »Details
  3. Kurze Sitzung der Zweiten Kammer des Darmstädter Landtags, 29. September 1915
    Die Zweite Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen tritt zu einer kurzen Sitzung zusammen. Sie stimmt dem Antrag zu, den Finanzausschuss „zur Vorberatung aller Vorlagen, Anträge usw. soweit sie sich auf die Ernährungs- und wirtschaftlichen Fragen aus Anlaß des Krieges beziehen“ um je ein Mitglied aus den fünf Fraktionen zu erweitern. Der von der Regierung vorgelegte Entwurf eines ... »Details
  4. Hessischer Landtag beschließt Kriegteuerungsbeihilfe, 23. März 1917
    Die Zweite Kammer des Hessischen Landtags in Darmstadt stimmt einer Vorlage der großherzoglichen Regierung zu, mit der Beamten, Lehrern usw. mit einem Diensteinkommen bis zu 4.800 Mark eine Kriegsteuerungsbeihilfe von 100 Mark, dazu für jedes Kind eine Beihilfe von 25 Mark gewährt werden. Unverheiratete Beamte und Lehrer erhalten eine Beihilfe von 50 Mark.(OV) ... »Details
  5. Beachtliches Defizit im Haushalt des Volksstaats Hessen, 6. Oktober 1932
    Im Hessischen Landtag legt der amtierende Finanzminister Ferdinand Kirnberger (1875–1962; Zentrumspartei) einen Überblick über die finanzielle Situation des Volksstaats vor. In der Folge des schweren konjunkturellen Einbruchs zeigen die Einnahmen gegenüber den geplanten Ausgaben einen Fehlbetrag von 3,9 Millionen Reichsmark aus.(OV) ... »Details
  6. Bildung eines Finanzausschusses der Bizone mit Sitz in Frankfurt, 14. September 1946
    Drei amerikanische und drei britische Delegierte schließen in Hamburg ein Abkommen zur Schaffung eines deutschen Finanzausschusses, der seinen Sitz in Frankfurt am Main haben soll. Sie vereinbaren außerdem die Einrichtung eines Transportamtes der amerikanischen und britischen Zone mit Sitz in Wiesbaden.(OV) ... »Details
  7. Vorschlag der IHK Darmstadt zu einer deutschen Währungsreform, Sommer 1947
    Die Industrie- und Handelskammer in Darmstadt veröffentlicht einen Vorschlag zur Durchführung einer deutschen Währungsreform. Der verantwortlich vom amtierenden Präsidenten der Handelskammer Wilhelm Köhler (1897–1962) erdachte und ausformulierte Plan gliedert sich in drei Stufen und beinhaltet drei Gesetzesentwürfe (zur Beschränkung des überschüssigen Notenumlaufs, über die Erhebung ... »Details
  8. Hans Eichel wird Bundesfinanzminister im Kabinett Gerhard Schröder, 12. April 1999
    Der früher als Oberbürgermeister der Stadt Kassel (1975–1991), hessischer Ministerpräsident (1991–1999) und Bundesratspräsident (1998–1999) amtierende Politiker Hans Eichel (geb. 1941; SPD) tritt als Bundesminister der Finanzen in das Kabinett der am 27. September 1998 gewählten rot-grünen Bundesregierung unter Bundeskanzler Gerhard Schröder (geb. 1944; SPD) ein. Eichel folgt damit im ... »Details
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