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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Marburg Theologe Martin Rade wendet sich gegen antidänische Politik, Ende August 1910
    Der Marburger Theologe und Herausgeber der Zeitschrift „Christliche Welt“, Prof. Dr. Martin Rade (1857–1940), wendet sich gegen die aggressive antidänische Politik Preußens, insbesondere gegen die aus seiner Sicht ungerechtfertigte Ausweisung des dänischen Historikers Hans Victor Clausen und befürwortet die Gründung eines „Vereins zum Schutze der deutschen Ehre in der deutschen ... »Details
  2. Passiver Widerstand und Ausweisungen in den besetzten Gebieten, 21. Januar 1923
    Nach der Anweisung der Reichsregierung und der Regierungen der Länder, den französischen Anordnungen keine Folge zu leisten, sprechen sich (am 22. Januar) auch alle Gewerkschaften für den passiven Widerstand aus. Die Rheinschifffahrt wird eingestellt. Die französischen Besatzung beginnt mit Verhaftungen und Ausweisungen aus dem besetzten Gebiet, um den deutschen Widerstand zu brechen.(OV) ... »Details
  3. Ausweisung des hessischen Landtagspräsidenten, 7. Februar 1923
    Im Zuge des Ruhrkampfs wird der Landtagspräsident im Volksstaat Hessen und Mainzer Oberbürgermeister, Bernhard Adelung (1876–1943; SPD), mit seinem Stellvertreter von der französischen Besatzungsmacht ausgewiesen.(OV) ... »Details
  4. Ausweisung des Wiesbadener Regierungspräsidenten Haenisch, 10. Februar 1923
    Nach der Besetzung hessischer Gebiete durch französische Truppen im Zuge der sogenannten Ruhrbesetzung wird der im vorangegangenen Jahr neu ernannte Regierungspräsident des Regierungsbezirks Wiesbaden der preußischen Provinz Hessen-Nassau, Konrad Haenisch (1876–1925), bei seiner Einreise in die Bezirkshauptstadt von der französischen Militärverwaltung verhaftet und ausgewiesen. Er bildet ... »Details
  5. Deutsche Christen gegen Bekennende Kirche in Affolterbach im Odenwald, 14. Juli 1935
    Der SPD-Exilvorstand gibt in seinem Deutschland-Bericht für den November 1935 einen Bericht aus den „Mitteilungen des Landesbruderrats der Bekennenden Kirche Nassau-Hessen“ vom 20. August 1935 wieder, in dem Auseinandersetzungen der sogenannten Deutschen Christen mit der „Bekennenden Kirche“ anlässlich der Einführung eines Pfarrassistenten im Odenwald geschildert werden: ... »Details
  6. Ausweisungen von Pfarrern der Bekennenden Kirche aus Hessen, 25.-28. April 1937
    Der Deutschland-Bericht des SPD-Exilvorstands in Prag für den Monat Februar 1937 zitiert aus einem internen Rundbrief der Berliner Gemeinde der Bekennenden Kirche von Anfang August 1936. Darin werden unter anderem die der Bekennenden Kirchen angehörenden evangelischen Pfarrer genannt, die aus ihren Gemeinden ausgewiesen wurden: ... »Details
  7. Erste Leitsätze für die Eingliederung der Flüchtlinge, 2. Juni 1946
    Von der „Arbeitsgemeinschaft Großhessischer Landkreise“ werden erste Leitsätze für die Eingliederung der Flüchtlinge festgelegt, die seit dem 4. Februar in Hessen eintreffen. Ziel aller Hilfe für die Flüchtlinge muß sein, sie so schnell wie möglich wieder auf eigene Füße zu stellen und sie aus Fremden zu Einheimischen werden zu lassen (zitiert nach Chronik Hessens). Der ... »Details
  8. Ausgewiesene aus der DDR im Raum Bad Hersfeld eingetroffen, 3. Juni 1952
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) gibt bekannt, dass im Raum Bad Hersfeld in den vorangegangenen Tagen rund 30 Familien eingetroffen sind, die aus der DDR ausgewiesen worden waren. Die Familienmitglieder sind mehrheitlich in den Kalibergwerken der Wintershall AG beschäftigt und können aufgrund der Sperrung des kleinen Grenzverkehrs nicht mehr in ihre Wohnorte zurück. Es wird ... »Details
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