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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Weihnachtsaufruf zugunsten der Kriegsheimkehrer in Hessen, 8. Dezember 1949
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) ruft die Regierungspräsidenten, Landeshauptleute, Oberbürgermeister, Landräte und die Vertreter der Landes- und Bezirksfürsorgeverbände dazu auf, zu Weihnachten die Notlage der zurückgekehrten Kriegsgefangenen in Hessen zu lindern, insbesondere der der kranken und arbeitslosen Heimkehrer. Das Land wird an Weihnachten entlassene ... »Details
  2. Hessen führt 1. Heimkehrerlotterie durch, 1. April - 31. Mai 1951
    Zwischen dem 1. April und dem 31. Mai 1951 wird in ganz Hessen die Erste Hessische Heimkehrer-Lotterie durchgeführt. Die Erträge dieser Veranstaltung sollen die Not der aus der Kriegsgefangenschaft entlassenen Soldaten lindern. Veranstalter ist die Landesarbeitsgemeinschaft für Kriegsgefangenenfragen. Ein Los kosten 50 Pfennig. Insgesamt stehen 24.000 Gewinne mit sofortigem Gewinnentscheid ... »Details
  3. Landesverband der Heimkehrer ruft Tag der Kriegsgefangenen aus, 26. April 1951
    Die Kreis- und Ortsverbände der Heimkehrer in Hessen werden vom Landesverband der Heimkehrer angehalten den 4. Mai als Tag der Kriegsgefangenen – Tag der Treue zu begehen.(MB) ... »Details
  4. Letzter großer Heimkehrertransport in Herleshausen, 16. Januar 1956
    In der kleinen Gemeinde Herleshausen (etwa 21,5 km südöstlich von Eschwege und rund 10 km nordwestlich vom Stadtzentrum Eisenachs) trifft mit 474 Personen der letzte große Transport deutscher Kriegsgefangener aus der Sowjetunion ein. ... »Details
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