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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Schlechte Wirtschaftslage der Diamantschleifereien in Hanau, 26. Juni 1900
    Der Kasseler Regierungspräsident berichtet August von Trott zu Solz (1855–1938) von der schlechten wirtschaftlichen Lage der Diamantschleifereien in Hanau: Bei den hohen Rohmaterialpreisen [wegen des Burenkriegs in Südafrika] haben die in der Stadt Hanau arbeitenden Diamantschleifereien, bis auf eine, die ihren Betrieb mit unveränderten Arbeitskräften fortsetzt, im Laufe der letzten Monat ... »Details
  2. Schlechte Wirtschaftslage im Regierungsbezirk Wiesbaden, Juni - August 1901
    Nach dem Bericht des Regierungspräsidenten in Wiesbaden hat sich der Rückgang in Handel, Gewerbe und Industrie ... fortgesetzt. In fast allen Zweigen herrscht Überproduktion und wird von vielen Betrieben fast nur noch auf Lage gearbeitet. Verkürzungen der Arbeitszeit und Entlassungen von Arbeitern sind, wenn auch nicht in sehr erheblichem Umfange, bereits eingetreten und stehen noch in ... »Details
  3. Lage in der gewerblichen Wirtschaft im Regierungsbezirk Kassel befriedigend, 13. April 1904
    Der Regierungspräsident in Kassel, August von Trott zu Solz (1855–1938), bewertet die Lage der Industrie in seinem vierteljährlichen Zeitungsbericht als im allgemeinen befriedigend. Jedoch hätten sich die bisher günstigen Verhältnisse der Leinen- und Baumwollindustrie im Kreis Hersfeld verschlechtert, da sich wegen des außergewöhnlichen Steigens der Preise für Baumwolle und unter dem ... »Details
  4. Gute Beschäftigungslage im Bezirk Kassel durch öffentliche Baumaßnahmen, 28. Juni 1913
    Der Kasseler Regierungspräsident berichtet dem Kaiser, der Wohlstand der Bevölkerung auf dem Land und in den Städten steige wegen der günstigen Lage der Landwirtschaft, aber auch wegen der zahlreichen gut bezahlten Arbeitsmöglichkeiten. Sie würden zum Beispiel beim Bau der Edertalsperre geboten, bei der Kanalisierung und dem Kasernenbau in Fritzlar und beim Bau der Eisenbahnstrecke ... »Details
  5. Formelle Aufhebung der Frankfurter Frühjahrs- und Herbstmessen, 12. Juni 1929
    Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt am Main fasst den Beschluss, dass die Internationale Messe (die Frühjahrs- und die Herbstmesse) formell aufgegeben und durch Fachmessen ersetzt wird. Letztmalig war die Frankfurter Frühjahrsmesse vom 14. bis 17. April 1929 veranstaltet worden. Ausschlaggebend für die Entscheidung ist die defizitäre Bilanz der als Veranstalterin fungierenden ... »Details
  6. Erste Anzeichen der Besserung der konjunkturellen Lage, Ende Oktober 1932
    Das Institut für Konjunkturforschung stellt, wenige Tage vor den anstehenden Reichstagswahlen, „erste Anzeichen einer konjunkturellen Besserung der Wirtschaft“ fest.(OV) ... »Details
  7. Absage der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt, 20. Januar 1971
    Der Präsident des Verbandes der deutschen Automobilindustrie (VDA), Dr. Johann Heinrich von Brunn (1908–1983), sagt überraschend die für den Spätsommer angekündigte 45. Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main ab. Als wichtigsten Grund für diese Entscheidung nennt von Brunn den enormen Anstieg der mit der Ausstellung verbundenen Kosten, die der ungünstigen ... »Details
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