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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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7 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Lazarette' in 5104 Dokumenten

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  1. Eintreffen erster verwundeter Soldaten in Eschwege, 31. August 1914
    In Eschwege treffen die ersten Transporte verwundeter Soldaten ein. Das Eschweger Rote Kreuz und die Vaterländischen Frauenvereine haben dazu im Krankenhaus ein Lazarett mit 40 Betten eingerichtet.(OV) ... »Details
  2. Gerüchte um Schutz adligen Vermögens vor Beschlagnahme, 1. September 1914
    Unter den Vermischten Meldungen bringt die Frankfurter Zeitung eine Klarstellung zu den Gerüchten, Fürstin Marie zu Erbach-Schönberg (1852–1923) habe (als Miteigentümerin) das Schloss Heiligenberg bei Bensheim dem Roten Kreuz zur Verfügung gestellt, um das Besitztum einer Beschlagnahme durch den Staat zu entziehen. Vielmehr habe die Fürstin das Schloss dem Roten Kreuz aus begeisterter ... »Details
  3. Werbung für günstigen Hotelaufenthalt in Frankfurt trotz Lazarettbetriebs, 4. September 1914
    Das Hotel „Frankfurter Hof“ und der jetzt in „Hessischer Hof“ umbenannte bisherige „Englische Hof“, beide ansässig in Frankfurt am Main, werben in der „Frankfurter Zeitung“ damit, dass sie Während der Kriegszeit besonders günstige Bedingungen für längeren Aufenthalt bieten. Für den inzwischen auch als Lazarett genutzten Frankfurter Hof wird den Gästen zugesichert: Das vom ... »Details
  4. Zusammenstellung der Auskunftstellen für Verwundete im Großherzogtum, 3. April 1915
    Die „Darmstädter Zeitung“ veröffentlicht eine Zusammenstellung der Auskunftsstellen für Verwundete im Großherzogtum Hessen sowie in Frankfurt am Main und Umgebung. Danach ist der Hessische Landesverein vom Roten Kreuz für die Auskunft über 26 Lazarette in Darmstadt und Umgebung (Groß-Gerau, Eberstadt, Opel in Rüsselsheim, Alsbach, Dieburg, Hofheim, König, Langen, Michelstadt und ... »Details
  5. Bereits 63 Lazarette im Großherzogtum Hessen mit 25.000 Verwundeten, 1. Oktober 1915
    Nach einem Bericht des Hessischen Landesvereins vom Roten Kreuz wurden in den 63 Lazaretten (mit 3.758 Betten) des Großherzogtums bereits über 25.000 Verwundete versorgt und betreut. Zusammen mit dem Alice-Frauenverein kümmert sich die Hilfsorganisation Großherzogtum Hessen um die Pflege der Verwundeten. In der freiwilligen Verwundetenpflege sind im Großherzogtum über 3.000 Menschen tätig. ... »Details
  6. Verkauf von hölzernen Gebrauchsgegenständen aus den Darmstädter „Verwundeten-Werkstätten“, 6. Februar 1916
    Anfang 1916 berichtete das „Darmstädter Tagblatt“ über den Verkauf von Holz-Arbeiten (Leuchter, Abreißkalender, Brieföffner, Zierkorke, Spielsachen usw.)0=Darmstädter Tagblatt, 6.2.1916, Nr. 36, S. 5: Rotes Kreuz. in der Papierhandlung K. Gieselberg in Darmstadt. Aufgrund des gediegenen und geschmackvollen0=Ebd. Designs der Produkte, sei der allgemeine Anklang0=Ebd. sehr gut gewesen. Auch ... »Details
  7. Bedrückende Zahl von Gefallenen im Verlauf des Krieges, 9. November 1918
    Bis Kriegsende fallen aus Marburg insgesamt 514 Personen. Von den Professoren, Studenten und Beschäftigten der Universität Marburg kehren 587 nicht lebend aus dem Krieg zurück. Von den in Marburg aus an die Front gezogenen Marburger Jägern verlieren während des Krieges 3.789 Männer ihr Leben. Zu den Gefallenen und Verstorbenen kommt eine große Zahl von Verletzten. Allein in Marburg werden ... »Details
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