Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

Seite von 1

6 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Freikorps' in 5104 Dokumenten

Dies sind die Treffer 1 bis 6 | → Suche eingrenzen

  1. Aktivitäten der Freikorps-Truppen in Hessen, Februar - März 1919
    Die neu gebildeten Truppen des Freikorps Hessen werden zunächst teilweise im „Grenzschutz“ eingesetzt, das heißt in der Kontrolle der Grenze zwischen dem alliierten Brückenkopf um Koblenz (und Mainz ?) im Westerwald. Hier sind vor allem die beiden Bataillone des Regiments 117 eingesetzt. In der Provinz Starkenburg fällt der Grenzschutz mit dem Sicherheitsdienst in der neutralen Zone ... »Details
  2. Bildung von Freikorps in Hessen, Ende Januar 1919
    Auch in Hessen beginnt die Anwerbung von Freiwilligen zur Bildung der innerdeutschen Freikorps. Es ist geplant, bei der 25. Division das „Freikorps Hessen“ entstehen zu lassen. Bei jedem Infanterie-Regiment soll ein Bataillon (beim Infanterie-Regiment 117 zwei Bataillone) und bei jedem Kavallerie-Regiment zwei Eskadrons aufgestellt werden. Bei jedem Feldartillerie-Regiment sollen eine ... »Details
  3. Hessisches Freikorps wird in die Reichswehr übernommen, Ende April 1919
    Die hessischen Freikorps-Verbände werden in die neugebildete Reichswehr übernommen. Aus den Resten der Regimenter 115 und 118, die in der Provinz Starkenburg stehen, wird das Reichswehr-Infanterie-Regiment 35 gebildet. Die Truppenteile der Regimenter 116, 117 und 168 in Oberhessen und in der neutralen Zone III kommen zum Reichswehr-Infanterie-Regiment 36. Die Kavallerie-Formationen werden dem ... »Details
  4. Gründung des Jungdeutschen Ordens in Kassel, 17. März 1920
    In Kassel gründen Kriegsheimkehrer und freiwillig dienende Zeitsoldaten den Jungdeutschen Orden, einen nationalen Verband, der den bündischen Kreisen nahesteht, sozialromantische Ziele vertritt und organisatorisch dem Deutschen Orden nachgebildet ist (ähnlich der Struktur der mittelalterlichen Ritterorden).  ... »Details
  5. Blausäure-Attentat auf den Kasseler Oberbürgermeister Philipp Scheidemann, 4. Juni 1922
    Der sozialdemokratische Oberbürgermeister von Kassel und ehemalige Reichsministerpräsident Philipp Scheidemann (1865–1939) entgeht in Kassel (Stadtteil Wilhelmshöhe) leicht verletzt einem Blausäure-Attentat von Angehörigen der rechtsradikalen Terrorgruppe „Organisation Consul“. Die Attentäter werden später zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt. ... »Details
  6. Nationalsozialisten beim Großdeutschen Tag des „Stahlhelms“ in Frankfurt, 9.-10. Mai 1925
    Die rechte Organisation Stahlhelm veranstaltet in Frankfurt am Main den Großdeutschen Tag mit einer Gedächtnisfeier für die „entrissenen Gebiet, besonders Elsaß-Lothringen“ und eine schwarz-weiß-rote Bannerweihe der Stahlhelm-Ortsgruppe Straßburg mit Sitz in Frankfurt. Mitveranstalter des Treffens sind der Jungdeutsche Orden und der Bund Oberland. Die Zusammenkunft gibt auch erstmals ... »Details
Treffer je Seite: · Seitenanfang