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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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13 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Bahnhöfe' in 5104 Dokumenten

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  1. Einflussnahme des Kaisers auf die Gestaltung des Wiesbadener Hauptbahnhofs, 8. Juli 1900
    Der Wiesbadener Regierungspräsident Dr. Richard Wentzel (1850–1916) berichtet dem Kaiser, die Erdarbeiten für den Neubau des Hauptbahnhofs in Wiesbaden seien kräftig gefördert worden. Die Gestaltung der gesamten Bahnhofsanlagen ist durch Euer Majestät persönliches Eingreifen Gegenstand erneuter, die städtischen Interessen besonders berücksichtigender Erwägungen geworden.(OV) ... »Details
  2. Fertigstellung und Inbetriebnahme des neuen Wiesbadener Hauptbahnhofs, 15. November 1906
    Die Errichtung des 1904 im Zuge der städtischen Ringbebauung in Wiesbaden begonnenen Hauptbahnhofs wird mit der nächtlichen Einfahrt des ersten Zuges (2:23 Uhr) abgeschlossen. Dem Repräsentationsbedürfnis der um die Jahrhundertwende als „Weltkurstadt“ und „Nizza des Nordens“ gewürdigten ehemaligen Landeshauptstadt des 1866 von Preußen annektierten Herzogtums Nassau entsprechend, ... »Details
  3. Inbetriebnahme des neuen Bahnhof-Empfangsgebäudes in Marburg, 1. September 1909
    In der Universitätsstadt Marburg wird das neue Empfangsgebäude des Bahnhofs in Betrieb genommen. Es löst das erste Bahnhofsgebäude von 1850 ab. Sein Entwurf stammt aus der Hand des Regierungsbaumeisters und Architekten Alois Holtmeyer (1872–1931), der dem Gebäude eine Fassade mit starken Anklängen an den Neobarock- und Jugendstil verliehen hat. Die Baukosten für das neu errichtete ... »Details
  4. Einweihung des neuen Hauptbahnhofs in Darmstadt, 28. April 1912
    In der großherzoglichen Residenzstadt Darmstadt wird der neue Hauptbahnhof mit einer Eröffnungsfeier für geladene Festgäste in Betrieb genommen. Das Empfangsgebäude des neuen Bahnhofs, das Elemente der Jugendstilarchitektur aufgreift, hat eine in Innenstadtrichtung gewandte 138 Meter breite Fassade. Die Kosten allein für das Empfangsgebäude belaufen sich auf eine Summe von 1,02 Millionen ... »Details
  5. Warnung vor Plünderungen in Offenbach, Mitte November 1918
    In Offenbach am Main wird die Bevölkerung gewarnt, auf den Bahnhöfen Lebensmittelvorräte zu plündern oder zu stehlen. Der Güterbahnhof in Offenbach am Main wird darum von Soldaten bewacht, von denen einzelne mit Maschinengewehren bewaffnet sind.(OV) ... »Details
  6. Zugunglück am Ostbahnhof in Offenbach, 3. Februar 1919
    Auf dem Gelände des Ostbahnhofs in Offenbach am Main stoßen zwei Züge zusammen. Ein Mensch kommt dabei ums Leben, 19 Menschen werden verletzt.(OV) ... »Details
  7. Abfahrt der Marburger SA zum Nürnberger Parteitag wird zum Ereignis stilisiert, 2. September 1933
    In einem Artikel berichtet die Oberhessische Zeitung (Marburg) unter der Überschrift Auf nach Nürnberg! von der Abfahrt der Marburger SA-Abordnung zum Nürnberger Parteitag am 1. September 1933 und stilisiert den Marsch der Standarte zum Marburger Bahnhof und ihre Verabschiedung zum lokalen Ereignis, das breite Aufmerksamkeit und Zustimmung in der Marburger Bevölkerung gefunden habe. Auf ihrem ... »Details
  8. Luftangriffe auf Marburg, 5.-23. März 1945
    In den Wochen vor der Einnahme von Stadt und Landkreis Marburg finden immer wieder Luftangriffe der alliierten Bomber statt, die vor allem Bomben im Marburger Bahnhofs- und Kliniksviertel, vereinzelt auch im Südviertel abwerfen, so am 5., 9., 10., 12. 19., 20., 22. und 23. März. Insgesamt sterben dabei rund 100 Menschen. Am Ende des Bombenkriegs sind etwa ein Viertel der Universitätsgebäude ... »Details
  9. Diskussion um elektrische Züge auf der Bahnstrecke Bayern-Ruhrgebiet, 2. Juli 1953
    Vom ehemaligen hessischen Finanzminister und derzeitigen Präsidenten der Bundesbahn Werner Hilpert (1897–1957; CDU) werden Pläne zum Einsatz elektrischer Züge auf der Strecke Bayern-Ruhrgebiet dem Landtagsausschusses für Wirtschaft, Planung und Aufbau vorgestellt. Hilpert betont, dass die Einführung der Elektrifizierung der Bahn nur mit dem Ländern gemeinsam umgesetzt werden könne. Die ... »Details
  10. Verhandlungen über Eisenbahnverbindung zum Bahnhof Herleshausen, 16.-18. Februar 1960
    Bei einer Konferenz über den Interzonenverkehr zwischen Vertretern der Bundesbahn, des Verkehrsministeriums der DDR und der Reichsbahn in Bremerhaven bringen die westdeutschen Vertreter den Wunsch nach Verhandlungen über den Bahnhof und die Eisenbahnanbindung von Herleshausen vor. Damit soll, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, das Kuriosum beseitigt werden, dass das hessische ... »Details
  11. Bundesbahn und Flughafen AG beschließen den Bau einer S-Bahn zwischen Flughafen und Hauptbahnhof, 18. April 1969
    Die Flughafen Frankfurt/Main AG und die Deutsche Bundesbahn unterzeichnen einen Vertrag über Bau und Finanzierung einer S-Bahn-Anbindung des Flughafens an das Bahnnetz („Flughafenbahn“). Sie soll von 1972/73 an den Rhein-Main-Airport mit der U-Bahn und dem Streckennetz der Bundesbahn verbinden. Die vorgesehene Fahrzeit zum Hauptbahnhof wird neun, zur Hauptwache zwölf und nach Mainz 25 ... »Details
  12. Frankfurter Magistrat erklärt Bahnhofsviertel zum Sperrgebiet, 22. August 1986
    Der Frankfurter Magistrat beschließt, das Bahnhofsviertel zum Sperrgebiet zu erklären. ... »Details
  13. Eröffnung des ICE-Bahnhofs und des deutschen Hochgeschwindigkeitszugverkehrs in Kassel-Wilhelmshöhe, 29. Mai 1991
    In Kassel wird der neue Fernbahnhof Kassel-Wilhelmshöhe als Haltepunkt im deutschen Hochgeschwindigkeitsnetz des Intercity-Express (ICE) eröffnet. Der 29. Mai ist zugleich der erste Tag eines insgesamt viertägigen Programms zur Einweihung des neuen Bahnhofs bis zum 1. Juni 1991. Gleichzeitig wird am 29. Mai 1991 in symbolischer Weise der offizielle der Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitsverkehrs ... »Details
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