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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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22 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Minister' in 5104 Dokumenten

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  1. Vorlesungsbeginn der Akademie für Sozial- und Handelswissenschaften in Frankfurt, 21. Oktober 1901
    Die Akademie für Sozial- und Handelswissenschaften in Frankfurt am Main wird feierlich eröffnet. Gründer der Akademie sind die Stadt Frankfurt am Main und das Institut für Gemeinwohl unter der Beteiligung der Handelskammer und der Polytechnischen Gesellschaft. ... »Details
  2. Dr. Ernst Braun neuer Finanzminister im Großherzogtum Hessen, 26. Februar 1910
    Nach dem Rücktritt des hessischen Finanzministers Dr. Feodor von Gnauth (1854–1916) am 25. Februar übernimmt der bisherige Innenminister Dr. Ernst Albrecht Braun (1857–1916) das Amt des Finanzministers. An seiner Stelle wird der bisherige Provinzialdirektor der Provinz Rheinhessen, Friedrich Hombergk zu Vach (1857–1935), Innenminister.(OV) ... »Details
  3. Kultusminister bestätigt Nachweis für Gründung einer Universität in Frankfurt, 22. Februar 1913
    In Frankfurt am Main trifft ein Schreiben des preußischen Kultusministers August von Trott zu Solz (1855–1938) ein, in dem der Minister mit Zustimmung des Finanzministers bestätigt, dass die für die Universität Frankfurt notwendigen Mittel in vollem Umfang nachgewiesen worden sind.(OV) ... »Details
  4. Protestkundgebungen gegen die Ermordung Walter Rathenaus, 28. Juni 1922
    In Offenbach am Main organisiert die Arbeiterschaft am 28. Juni eine Protestversammlung auf dem Wilhelmsplatz gegen die Ermordung von Reichsaußenminister Walter Rathenau (1867–1922). Bei dem Demonstrationszug nach der Kundgebung kommt es vor dem Offenbacher Amtsgericht zu Ausschreitungen. Die Deutsche Demokratische Partei und die Zentrumspartei in Offenbach halten ihre Protestveranstaltung im ... »Details
  5. Vorfälle beim Besuch des preußischen Kultusministers in Marburg, 14. Januar 1930
    Beim einem Besuch des parteilosen preußischen Kultusministers Carl Heinrich Becker (1876–1933) in der Universitätsstadt Marburg demonstrieren Studenten mit „Pfui“- und „Nieder“-Rufen. Der Minister, der anlässlich der Übergabe einer neuen Universitätssatzung für die Philippina angereist ist, spricht von Entartungen des akademischen Lebens. Auslöser für die Proteste ist neben der ... »Details
  6. Wahlkundgebung der neuen Staatspartei in Kassel, 16. August 1930
    Bei einer Wahlkundgebung der neu gegründeten Deutschen Staatspartei (DStP) in Kassel setzt sich Reichsminister Gottfried Treviranus (1891–1971) für eine friedliche Revision der deutschen Ostgrenze ein. ... »Details
  7. Auflösung des hessischen Ministeriums für Arbeit und Wirtschaft, 1. Dezember 1931
    Das Ministerium des Volksstaats Hessen für Arbeit und Wirtschaft wird aufgelöst. Der Minister Adolf Korell (1872–1941; DDP) scheidet damit aus dem Kabinett aus. Korell hatte vom 14. Februar 1928 bis 13. März 1933 der Regierung unter Ministerpräsident Bernhard Adelung (1876–1943; SPD) angehört.(OV) ... »Details
  8. Forderungen der NSDAP für eine Regierungsbildung mit dem Zentrum in Hessen, 8. Dezember 1931
    Die Nationalsozialisten (im Hessischen Landtag) überreichen der Zentrumspartei ein Mindestprogramm für die Bildung einer neuen hessischen Regierung mit zwölf Punkten:Die Zahl der Minister wird auf einen – den Staatspräsidenten – beschränkt. Der Staatspräsident wird von der NSDAP gestellt.Sämtliche Ministerien werden zu einem, nämlich dem Staatsministerium, mit je einer Abteilung für ... »Details
  9. SPD-Forderung nach Umbildung der Landesregierung löst Regierungskrise aus, 9. Februar 1946
    In einer Erklärung fordert die SPD, die mit einem Stimmenanteil von 44,5 % als stärkste Partei aus den ersten Kommunalwahlen hervorgegangen ist, eine Umbildung der hessischen Landesregierung und erhebt Anspruch auf das Amt des Ministerpräsidenten. Zu diesem Zweck zieht sie ihre Minister aus der Regierung zurück, erklärt sich aber bereit, in Gespräche zur Neubildung einer Regierung ... »Details
  10. Gemeinsame wirtschaftliche Verwaltung der Bizone wird gebilligt, 12. September 1946
    Die Militärgouverneure der amerikanischen und britischen Besatzungszone billigen den von deutschen Vertretern entworfenen Plan zur gemeinsamen wirtschaftlichen Verwaltung der Bizone. Der Beitritt der französischen und sowjetischen Zone zu dieser Vereinbarung zu einem späteren Zeitpunkt ist möglich. Nach dem Plan wird die Hauptverantwortung für die wirtschaftliche Verwaltung der beiden Zonen ... »Details
  11. Zahl der in Hessen nach dem Befreiungsgesetz erfassten Personen, 20. Oktober 1946
    Nach einer Meldung der Presseagentur AFP teilt der hessische Minister ohne Geschäftsbereich, Gottlob Binder (1885–1961; SPD), mit, dass im Zuge der Entnazifizierung in Groß-Hessen bisher 745.000 Personen nach dem sogenannten Befreiungsgesetz erfasst worden sind. (OV) ... »Details
  12. Anton Storch wird Arbeitsminister im Kabinett Adenauer, 20. September 1949
    Einziger Hesse im ersten Kabinett des Bundeskanzlers Konrad Adenauer (1876–1967; CDU) ist der aus Fulda stammende Arbeitsminister Anton Storch (1892–1975; CDU). Der gelernte Tischler hatte sich in der Weimarer Republik als Sekretär des Zentralverbands der christlichen Holzarbeiter und Leiter des Landesverbands des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbunds in Niedersachsen betätigt. 1945 ... »Details
  13. Umbildung des Kabinetts von Ministerpräsident Christian Stock (SPD), 1. November 1949
    Ministerpräsident Christian Stock (1884–1967; SPD) bildet sein Kabinett um. Justizminister Georg August Zinn (1901–1976; SPD), der Minister für Wirtschaft und Verkehr Harald Koch (1907–1992; SPD), Landwirtschaftsminister Karl Lorberg (1891–1972; CDU) und Arbeitsminister Josef Arndgen (1884–1966; CDU) scheiden aus dem Kabinett aus. Neu in der Landesregierung sind Albert Wagner ... »Details
  14. Vorstellung des Kabinetts und Regierungserklärung des Ministerpräsidenten im Hessischen Landtag, 10. Januar 1951
    Im Hessischen Landtag in Wiesbaden stellt der neue Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) sein Kabinett vor. Es besteht allein aus Fraktionsmitgliedern der SPD. Die Sozialdemokratischen Partei erlangte bei der vorangegangenen Landtagswahl am 19. November 1950, bei der erstmals nach dem neuen Landtagswahlgesetz (verabschiedet im September 1950) nach einem Mischsystem von Mehrheits- ... »Details
  15. Keine Koalitionsgespräche zwischen dem Block der Heimatvertriebenen und der SPD, 28. April 1952
    Der Landesvorsitzende des Blocks der Heimatvertriebenen und Entrechteten, Lothar Kunz (1892–1972), teilt mit, dass es keinerlei Verhandlungen zwischen dem Block und der SPD über ein mögliche Erweiterung des Kabinetts noch über die Besetzung von Minister- und Staatssekretärsposten gegeben hat. Beide Fraktionen hätten lediglich in einigen Sachfragen im Landtag zusammengearbeitet. Damit ... »Details
  16. Landtagsfraktion der SPD billigt Zinns Kabinett, 11. Januar 1955
    Die Landtagsfraktion der SPD billigt die von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) vorlegten Vorschläge für die Besetzung der Ministerposten. Dr. Heinrich Troeger (1901–1975) wird weiterhin das Finanzministerium führen, ebenso wie Arno Hennig (1897–1963) das Kultus- und Heinrich Schneider (1905–1980) das Innenministerium. Gotthard Franke (1912–1975) und Gustav Hacker ... »Details
  17. Vereidigung des 3. Kabinetts von Ministerpräsident Georg August Zinn, 27. Januar 1959
    Die Koalitionsregierung der SPD mit dem GB/BHE unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) wird vereidigt. Gegenüber dem vorangegangenen Kabinett Zinn ergeben sich dabei folgende Veränderungen: Der bisherige Innenminister Heinrich Schneider (1905–1980; SPD) übernimmt zusätzlich das Amt des stellvertretenden Ministerpräsidenten. Gotthard Franke (1912–1975; BHE) bleibt ... »Details
  18. Beisetzung des ehemaligen Bundesaußenministers von Brentano, 19. November 1964
    Der am 14. November verstorbene frühere Bundesaußenminister Heinrich von Brentano (1904–1964; CDU) wird in Darmstadt mit einem Staatsbegräbnis geehrt. Bei dem der Bestattung vorausgehenden Requiem in der St.-Ludwigs-Kirche sind neben den Angehörigen auch Bundespräsident Heinrich Lübke (1894–1972; CDU), Bundestagspräsident Eugen Gerstenmaier (1906–1986; CDU), der hessische ... »Details
  19. Hessische Sozialdemokraten werden Minister in sozialliberaler Bundesregierung, 22. Oktober 1969
    Unter Willy Brandt (1913–1992) wird das erste sozialliberale Kabinett mit 15 Ministern, darunter drei hessische Sozialdemokraten, in Bonn vereidigt. Für den Bereich Post- und Fernmeldewesen ist fortan Georg Leber (1920–2012), Gerhard Jahn (1927–1998) für den Sektor Justiz und Lauritz Lauritzen (1910–1980), ehemaliger Oberbürgermeister der Stadt Kassel und wie bereits unter Kurt Georg ... »Details
  20. Grundsteinlegung für das neue Marburger Universitätsklinikum auf den Lahnbergen, 5. Oktober 1974
    Kultusminister Ludwig von Friedeburg (1924–2010; SPD) legt in Marburg den Grundstein für das neue Klinikum der Philipps-Universität auf den Lahnbergen östlich der Innenstadt. Das teure Großprojekt ist allerdings umstritten. Bereits in der Planungsphase wird bemängelt, dass die SPD-geführte hessische Landesregierung keinen Architektenwettbewerb ausgeschrieben hat und die Gesamtplanung der ... »Details
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