Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Zahlreiche Zuhörer für Nachrichten ausländischer Sender, Herbst 1939
    Der SS-Sicherheitsdienst berichtet, seit der „Septemberkrise“ (das heißt den Beginn des Krieges) würden von fast allen deutschen Hörerkreisen nach wie vor regelmäßig deutschsprachige Nachrichten und Sendungen ausländischer Sender gehört. Dabei handele es sich vor allem um die Sender London, Straßburg, Lille und Nizza. Demgegenüber würden die Meldungen von Radio Moskau von ... »Details
  2. Gründung von Radio Frankfurt in Bad Nauheim, 1. Juni 1945
    „Radio Frankfurt“ strahlt als Sender der Militärregierung sein erstes Programm aus. Wegen der Zerstörung des Frankfurter Funkhauses sendet Radio Frankfurt aus Bad Nauheim, und zwar mittels eines 20-kW-Senders der ehemaligen Wehrmacht. Ab 1949 steht der Sender als „Hessischer Rundfunk“ unter deutscher Leitung. (OV) ... »Details
  3. Erster UKW-Sender des Hessischen Rundfunks in Betrieb, 20. Juni 1949
    In Heiligenstock bei Frankfurt geht der erste UKW-Sender des Hessischen Rundfunks in Betrieb.(OV) ... »Details
  4. Der Fernsehsender des Hessischen Rundfunks auf dem Großen Feldberg nimmt den Betrieb auf, 29. Mai 1953
    Der Fernsehsender Großer Feldberg des Hessischen Rundfunks (HR) nimmt seinen Betrieb auf. ... »Details
  5. Grundsteinlegung für den Feldmeldeturm in Frankfurt-Ginnheim, 3. April 1975
    Auf der Ginnheimer Höhe in Frankfurt-Bockenheim wird der Grundstein zum Fernmeldeturm (FMT) der Deutschen Bundespost gelegt, der später offiziell den Namen Europaturm (inoffiziell: „Ginnheimer Spargel“) trägt. Er soll mit einer Höhe von etwas mehr als 331 Metern der vierthöchste Fernsehturm der Welt werden.1=Überragt wird er zum Zeitpunkt seiner Fertigstellung von den Fernmeldetürme in ... »Details
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