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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Gründung des Völkisch-Sozialen Blocks in Kassel, Anfang 1924
    In Kassel wird der Völkisch-Soziale Block (VSB) als rechtes Wahlbündnis mit antiparlamentarischen und republikfeindlichen Zielsetzungen gegründet. Dem Block schließen sich auch die Anhänger des Nationalsozialismus (Münchener Richtung) und völkisch-nationalistische Anhänger der sogenannten Berliner Richtung an. Reichsweit firmiert der Völkisch-Soziale Block auch unter dem Namen ... »Details
  2. Erfolge für Hitler-Anhänger bei den Reichstagswahlen und den Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung in Kassel, 4. Mai 1924
    Das nach dem Münchener Hitler-Putsch (8./9. November 1923) gebildete rechtsradikale Wahlbündnis „Völkisch-Sozialer Block“ (VSB) erreicht bei den Wahlen zum 2. Reichstag der Weimarer Republik im Regierungsbezirk Kassel einen Stimmenanteil von 7,2 %. In Kassel erhält der VSB 7,8 % der Stimmen. Der spätere Präsident des Volksgerichtshofs, Dr. Roland Freisler (1893–1945), zieht daraufhin ... »Details
  3. Hoher Zulauf für den Völkisch-Sozialen Block bei der Reichstagswahl in Marburg, 4. Mai 1924
    Bei den Mai-Wahlen zum 2. Deutschen Reichstag der Weimarer Republik erhält die unter dem Namen „Völkisch-sozialer Block“ in einer Listenvereinigung angetretene Nationalsozialistische Freiheitspartei (NSFP) in der Universitätsstadt Marburg einen hohen Zulauf und erzielt das weit über dem Landesdurchschnitt liegende Ergebnis von knapp 18 % der abgegebenen Wählerstimmen. Das Gesamtergebnis ... »Details
  4. Parteiwechsel führender hessischer Mitglieder der Deutschen Partei, 2. Juni 1924
    Wegen internen Streitigkeiten und finanzieller Schwierigkeiten treten die führenden hessischen Mitglieder der Deutschen Partei Jakob Sprenger (1884–1945) und Peter Gemeinder (1891–1931) von ihren Vorstandsfunktionen in der Deutschen Partei zurück und fordern die Mitglieder der Partei auf, der Nationalsozialistischen Freiheitspartei (NSFP) beizutreten.(OV) ... »Details
  5. Gründung einer Ortsgruppe der Nationalsozialistischen Freiheitspartei (NSFP) in Frankfurt, 12. Juni 1924
    Die Mitglieder der auf Weisung Alfred Rosenbergs (1883–1946) am 2. Juni durch geschlossenen Rücktritt des Vorstands aufgelösten Deutschen Partei (DP) in Frankfurt am Main beschließen auf einer Delegiertentagung die Gründung einer Ortsgruppe der Nationalsozialistischen Freiheitspartei (NSFP), welche im Anschluss an die Niederschlagung des Hitlerputsches von Mitgliedern der Deutschvölkischen ... »Details
  6. Rückgang der Stimmen für rechte Gruppierung bei der Reichstagswahl, 7. Dezember 1924
    Bei den Reichstagswahlen am 7. Dezember sinkt der Stimmenanteil der im Juni 1924 gebildeten Nationalsozialistischen Freiheitspartei (NSFP) in Kassel gegenüber der Wahl vom Mai 1924 von 7,8 % auf 3,6 %. ... »Details
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