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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Aufstellung der 2. Grenadierdivision des Heeres der Bundeswehr in Kassel, 1. Juli 1956
    In Kassel wird die 2. Grenadierdivision des Heeres der Bundeswehr aufgestellt. Sie ist einer der ersten Großverbände, die im Zuge der Wiederbewaffnung und der damit verbundenen Aufstellung der Bundeswehr entstehen. Ein großer Teil des Personals tritt aufgrund des am 30. Mai 1956 in Kraft gesetzten „2. Gesetzes über den Bundesgrenzschutz“ vom Grenzschutzkommando Mitte des ... »Details
  2. Einrücken der ersten hessischen Bundeswehrrekruten, 1. April 1957
    Die ersten 650 hessischen Bundeswehrrekruten rücken zusammen mit 550 weiteren Wehrpflichtigen aus Rheinland-Pfalz in die Kasernen ein. Sie hatten ihre Einberufungen rund vier Wochen zuvor erhalten. Die Männer werden zunächst ausschließlich auf die einzelnen Waffengattungen des Heeres verteilt; Luftwaffe und Marine decken zur Zeit ihren Bedarf noch mit Freiwilligen1=Am 15./16. Juli 1955 hatte ... »Details
  3. Feierliche Übergabe der Streitkräfte der Bundeswehr an das NATO-Oberkommando in Marburg, 5. Juli 1957
    Im Rahmen einer feierlichen Militärparade auf dem Kasernenhof der Tannenbergkaserne bei Marburg übergibt der erste Generalinspekteur der 1955 neugegründeten Bundeswehr, General Adolf Heusinger (1897–1982), dem Oberbefehlshaber der atlantischen Streitkräfte, General Lauris Norstad (1907–1988; Supreme Allied Commander Europe der NATO), drei deutsche Divisionen.1=Die Streitkräfte der ... »Details
  4. Arbeitsausschuss „Kampf dem Atomtod“ in Frankfurt, 10. März 1958
    Der am 22. Februar 1958 gebildete „Arbeitsausschuss Kampf dem Atomtod“ in Frankfurt am Main, dem 40 hochrangige Persönlichkeiten des politischen, kirchlichen und künstlerischen Lebens angehören, veröffentlicht einen Aufruf an die deutsche Bundesregierung, sich nicht am Rüstungswettlauf mit Atomwaffen zu beteiligen und vielmehr einen Beitrag zur politischen Entspannung dadurch zu leisten, ... »Details
  5. Beschäftige der Henschel-Werke demonstrieren gegen Aufstellung von Atomwaffen, 25. März 1958
    In den Henschel-Werken in Kassel (im Stadtteil Nord-Holland und am Holländischen Platz) legen etwa 500 Arbeiter aus Protest gegen die atomare Bewaffnung die Arbeit nieder und ziehen unter der von den Sozialdemokraten herausgegebenen Parole „Kampf dem Atomtod“ in einem Demonstrationszug durch die Stadt. Der Bezirkssekretär der SPD Hessen-Nord, Bernhard Ahrens (1905–1978; Kassel), fordert ... »Details
  6. Frankfurter Magistrat mehrheitlich für Volksbefragung zur atomaren Bewaffnung, 10. April 1958
    Die Stadtverordnetenversammlung in Frankfurt am Main beschließt mit den Stimmen der SPD- und der FDP-Fraktion und gegen das Votum der Abgeordneten der Christlich-Demokratischen Union in namentlicher Abstimmung (insgesamt 48 gegen 14 Stimmen), in Frankfurt eine Volksbefragung über die Atombewaffnung der Bundeswehr vorzunehmen. Dabei soll den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Gelegenheit gegeben ... »Details
  7. Bundespräsident Lübke besucht Manöver des V. Korps der US-Armee bei Frankfurt und Hanau, 17. Mai 1963
    Auf Einladung der amerikanischen Armee besucht Bundespräsident Heinrich Lübke (1894–1972) ein Manöver des V. Korps der US-Armee in Schwanheim acht Kilometer südwestlich von Frankfurt am Main und in Großauheim vier Kilometer südöstlich von Hanau. Mit dem Helikopter aus Heidelberg kommend, trifft der Bundespräsident mit den amerikanischen Gastgebern, General Paul L. Freeman, Jr. ... »Details
  8. NATO-Großmanöver „Panthersprung“ geht mit Übung bei Treysa zu Ende, 18. Januar 1967
    Nach drei Tagen geht das NATO-Großmanöver „Panthersprung“ in Hessen mit einem simulierten Panzerangriff der 2. Panzergrenadier-Division im Gebiet von Treysa zu Ende. An der Übung beteiligten sich rund 60.000 Bundeswehrsoldaten des III. Korps.1=Das III. Korps mit Stabssitz in Koblenz bestand von 1957 bis 1994. Es war einer von insgesamt drei militärischen Großverbänden („Korps“) des ... »Details
  9. Die deutsch/deutsche Grenze zwischen Hessen und Thüringen - Erinnerung anhand von Denkmälern, Februar 1967
    Wohl keine andere Stadt an der innerdeutschen Grenze zwischen Hessen und Thüringen liegt so im Zentrum öffentlicher Aufmerksamkeit, wie das hessische Philippsthal. In der Stadt an der Werra liegt in unmittelbarer Nähe die Grenze zum thüringischen Vacha. Die Grenzziehung und Teilung Deutschlands hat alte, lang bestehende Beziehungen zwischen den Orten zerstört. Um die Bevölkerung ... »Details
  10. „Tag der Streitkräfte“ als Besuchertag auf der Rhein Main Air Base in Frankfurt, 18. Mai 1969
    Unter dem Motto „Tag der Streitkräfte“ und „Nato – zwanzig Jahre Freundschaft für den Frieden“ öffnet die von der amerikanischen Luftwaffe betriebene Rhein Main Air Base in Frankfurt am Main am heutigen Nachmittag ihre Pforten für den zivilen Publikumsverkehr. Etwa 130.000 Besucherinnen und Besucher nutzen die Gelegenheit zu einer Besichtigung der US-Einrichtung und einer Ausstellung ... »Details
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