Grabdenkmäler
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Johannes Alberti 1487, Hirschhorn
- Hirschhorn · Gem. Hirschhorn (Neckar) · Landkreis Bergstraße | Historisches Ortslexikon
- Standort ↑
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Standort:
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Angaben zum Standort:
Die heute verlorene Platte lag früher rechts im Langhaus vor der Kanzel, durch deren Aufgang die obere Leiste verdeckt wurde.
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Heutiger Aufbewahrungsort:
Ehemals Hirschhorn, Ersheimer Kapelle
- Merkmale ↑
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Datierung:
1487
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Typ:
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Material:
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Erhaltung:
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Größe:
84 x 184 cm (B x H)
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Größe der Buchstaben:
10-12 cm
- Beschreibung ↑
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Beschreibung:
Im Feld befand sich ein Kelch und darunter eine Schrifttafel, die nach Siebecks Angaben zerstört war. Die Inschrift lief außen auf dem Rand um.
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Geschlecht, Alter, Familienstand:
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Stand:
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Dargestellte Personen:
Johannes Alberti.
Der aus Helmstadt (Rhein-Neckar-Kreis) stammende Johannes Alberti war Altarist an der Ersheimer Kapelle. Sein Altar wird allerdings im Ersheimer Seelbuch nicht genannt. 2)
- Ersheimer Seelbuch fol. 10r zu xvii kal. iunii.
- Inschrift ↑
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Umschrift:
[Anno d(omi)ni m° cccc°] / Ixxxvii · decima · septima · die · May / O(biit) Venerabil(is) · M(a)g(iste)r · / Ioh(ann)es Alheri · de Lehnstat · c(vivs) · a(n)i(m)a R(eqviescat) · i(n) · pace
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Übersetzung:
Im Jahre des Herrn 1487, am 17. Mai, starb der ehrwürdige Magister Johannes Alberti aus Helmstadt, dessen Seele in Frieden ruhen möge.
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Kommentar:
Inschrift nach Siebeck.
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Schrift:
- Nachweise ↑
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Literatur:
- Siebeck, Inschriften 10 u. 20
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Bearbeitung:
Die Inschriften des Landkreises Bergstraße, gesammelt und bearbeitet von Sebastian Scholz (Die Deutschen Inschriften 38), 1994, S. 55, Nr. 72.
- Zitierweise ↑
- „Johannes Alberti 1487, Hirschhorn“, in: Grabdenkmäler <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/gdm/id/454> (Stand: 25.1.2006)