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Regesten der Landgrafen von Hessen

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Dies sind die Treffer 1 bis 50

  1. Vergleich mit dem Stift St. Stephan zu Mainz, 1249 April
  2. Heinrich I. kauft die Burgen Weidelsburg und Naumburg, 1265 November 10
  3. Streit zwischen dem Pfarrer in Wildungen und dem Kleriker Konrad, 1277 Dezember 23
  4. Streit zwischen Kloster Schiffenberg und dem Dorf Steinbach, 1285 Januar 13
  5. König Albrecht überträgt den Bopparder Zoll auf Graf Eberhard von Katzenelnbogen, 1303 April 17
  6. Graf Wilhelm von Katzenelnbogen erhält ein Darlehen von Johann von Horn, 1303 Juni 29 - Juli 6
  7. Konrad von Gandern verzichtet auf einen Hof in Rickessen, 1310 August 6
  8. Ludwig von Münster bezahlt 2000 Goldgulden an Papst und Kardinäle, 1311 Juli 30
  9. Mainzer Bündnis gegen Landgraf Otto, 1315 Februar 3
  10. Aufnahme von Burgleuten in der Stadt Fritzlar, 1321 Juli 1
  11. Hermann von Grone öffnet der Mainzer Kirche seine Burgen, 1322 Juli 13
  12. Befristeter Frieden zwischen Hessen und Mainz, 1322 August 12
  13. Päpstliche Providierung Landgraf Ludwigs, Sohn Ottos I., 1326 März 6
  14. Päpstliche Providierung Landgraf Hermanns, Sohn Ottos I., 1326 März 6
  15. Papst Johann XXII. providiert Otto von Hessen zum Erzbischof in Magdeburg, 1327 März 2 (10?)
  16. Schutzversprechen für die von Bicken, von Helfenberg und die Burg Wolkersdorf, 1328
  17. Schadensregulierung zwischen der Stadt und dem Stift Mainz, 1332 Januar 28
  18. Klage des Hochstifts Mainz gegen die Mainzer Bürger vor dem Kaiser, 1332 Januar 28
  19. Umsetzungsbefehl für das kaiserliche Urteil gegen die Stadt Mainz, 1332 Januar 28
  20. Rechnung des Ritters Eberhard von Rosenberg über dienstliche Auslagen, 1334 Juli/August
  21. Entscheid im Streit um die Patronatsrechte in Reinheim, 1337 Februar 21
  22. Hermann von Gießen bestätigt dem Grafen von Nassau Einhaltung des Vertrages, 1338 März 4
  23. Hermann von Schweinsberg erhält das Gericht Großenenglis als Lehen, 1339 März 5
  24. Rechnungslegung des mainzischen Offiziats in Hessen, Hermann gen. Hund, 1342 Juni 19
  25. Forderungen von Bertold Worbis u.a. an Mainz aus dem Krieg mit Hessen, 1347 Juni 22
  26. Die Grafen Johann und Eberhard von Katzenelnbogen stellen sich in der Mainzer Stiftsfehde auf die Seite Erzbischof Heinrichs, 1348 Januar 7
  27. Die von Hardenberg erhalten das Amt Rusteberg, 1351 Januar 2
  28. Bericht über Zusammenstoß hessischer und mainzischer Reiter, 1351 Januar 13
  29. Aufforderung Karls IV. an das Domkapitel betr. Einigung mit dem Landgrafen, 1354 Juni 1
  30. Der Erzbischof von Mainz gewinnt die von Schweinsberg als Diener, 1355 Januar 6
  31. Erzbischof Gerlach von Mainz verlegt eine Pfründe des Stifts Gottsbüren, 1355 Mai 29
  32. Erzbischof Gerlach von Mainz schlichtet in einem Streit, (1357) Juli 13
  33. Erlaubnis zu Verlegung des Stifts Rotenburg in die dortige Neustadt, 1357 September 9
  34. Quittung des Gerlach von Bicken und Pfarrers auf dem Christenberg, 1357 Oktober 31
  35. Landgraf Heinrich II. stimmt der Gründung einer Marienkapelle zu, 1358 April 20
  36. Urfehde des Reynher Vekere und Regelung im Fall eines Krieges mit Mainz, 1358 Juni 11
  37. Heinrich Biß gibt Urkunden, Zorn, Nauroth und Hilgenroth betreffend, an Graf Wilhelm von Katzenelnbogen zurück, 1362 Mai 23
  38. Quittung des Fritzlarer Kanonikers Curt von Urff gegenüber dem Erzbischof, 1362 November 15
  39. Bestätigung der Stiftung einer Altarvikarie zu Eisenach, 1363 Februar 19
  40. Marburg übernimmt Zahlungsverpflichtungen für Landgraf Heinrich II., 1363 Mai 17
  41. Die Pfarrkirche St. Martin in Kassel wird zur Kollegiatskirche, 1366 Mai 20
  42. Gotfried Schotemann bestätigt, Geldbußen für Kaufungen eingezogen zu haben, 1379 Dezember 18
  43. Quittung des Landgrafen für das Stift Schmalkalden, 1385 Juni 21
  44. Der Notar Johann Hellinger beglaubigt die Ernennung von Bevollmächtigten Graf Eberhards von Katzenelnbogen, 1387 Mai 12
  45. Testamentarische Verfügung Hermanns von Löwenstein, 1396 November 21
  46. Abt Friedrich von Prüm teilt das Patronatsrecht für Rheinfels und St. Goar mit Graf Johann von Katzenelnbogen, 1408 Mai 14
  47. Graf Johann von Katzenelnbogen erhält eine Urkunde über die Präbenden in St. Goar, 1408 Mai 14
  48. Streit zwischen den Dörfern Geismar und Ungedanken, 1410 Oktober 10
  49. Erzbischof Johann von Mainz bestätigt das Präsentationsrecht Graf Johanns von Katzenelnbogen in St. Goar, 1413 September 22
  50. Papst Martin beauftragt Erzbischof Dietrich von Köln, die Patronatsrechte Graf Johanns von Katzenelnbogen an St. Goar zu prüfen, 1423 Januar 1
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