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Klöster und Orden

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Ortskennziffer
43301202005

Schwestern von der göttlichen Vorsehung in Rüsselsheim

Gemarkung Rüsselsheim, Gemeinde Rüsselsheim, Landkreis Groß-Gerau
Basisdaten | Geschichte | Besitz | Ausstattung | Nachweise | Zitierweise | Indizes
Basisdaten

Abstract:

Die 1851 gegründete Kongregation der Schwestern von der göttlichen Vorsehung ist einer der wichtigsten Orden im Bistum Mainz. In Rüsselsheim leben die Schwestern seit 1918.

Orden:

Schwestern von der göttlichen Vorsehung (Mainzer Schwestern)

Ordensprovinz:

Provinzialhaus St. Martin, Mainz

Heutige Diözesanzugehörigkeit:

Bistum Mainz

Typ:

Schwesternhaus

Territorium:

Benennung der Institution in den Quellen:

Mainzer Schwestern

Vorsehungsschwestern

Schwestern von der Kongregation der göttlichen Vorsehung

Lagebezug:

9 km nördlich von Groß-Gerau

Lage:

Haus am Maindamm

Wilhelminenstraße 18

Koordinaten:

Gauß-Krüger: 3458476, 5540155
UTM: 32 U 458418 5538379
WGS84: 49.996284° N, 8.419827° O

Geschichte

Geschichte:

1918 wird bereits ein Haus der Schwestern von der göttlichen Vorsehung in Rüsselsheim gegründet mit einer Krankenambulanz, einem Kindergarten und einer Nähschule.

Die Adam-Opel AG richtet im April 1945 in einem Haus der Familie, das im Krieg als Flak-Kaserne genutzt wurde, ein Krankenhaus ein. Im November wird es an die Stadt Rüsselsheim übergeben, die auf Wunsch von Frau Dr.Fritz Opel das Haus den Mainzer Schwestern überträgt. Das Krankenhaus soll besonders der Arbeiterschaft in den Opel-Werken dienen. Der Orden ist Mieter und Verwalter des Stadtkrankenhauses.

Im Schematismus des Bistums Mainz von 1964 werden vier Schwestern genannt, die in der Niederlassung in Rüsselsheim arbeiten.

Gründungsjahr:

1918

Nachweise

Literatur:

Zitierweise
„Schwestern von der göttlichen Vorsehung in Rüsselsheim, Gemeinde Rüsselsheim“, in: Klöster <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/kl/id/14594> (Stand: 5.10.2020)
Indizes

Sachbegriffe: