Klöster und Orden
- Messtischblatt
- 5817 Frankfurt a. M. West
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- Ortskennziffer
- 41200001046
Franziskanerinnen von Erlenbad in Frankfurt
- Gemarkung Frankfurt, Gemeinde Frankfurt am Main, Stadt Frankfurt am Main
- Basisdaten ↑
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Abstract:
Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges lassen sich Franziskanerinnen von Erlenbad in Frankfurt nieder und betreuen mehrere soziale Einrichtungen.
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Orden:
Franziskanerinnen von Erlenbad
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Heutige Diözesanzugehörigkeit:
Bistum Limburg
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Typ:
Schwesternhaus
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Territorium:
- vgl. Frankfurt
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Lage:
Senckenberganlage 16, Frankfurt
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Koordinaten:
Gauß-Krüger: 3475280, 5553487
UTM: 32 U 475215 5551705
WGS84: 50.117076° N, 8.653322° O - Geschichte ↑
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Geschichte:
Seit 1919 arbeiten Franziskanerinnen von Erlenbad in Frankfurt in sozialen Einrichtungen und betreuen ein Altenheim in der Senckenberganlage. Die Häuser des St.Hildegardis-Stiftes (Schwindtsraße 17 und 9) werden 1917 und 1934 durch die Kongregation gekauft. Sieben Franziskanerinnen von Erlenbad bieten alleinstehenden Damen und Studentinnen eine Wohngelegenheit in ihren Häusern.
1969 arbeiten noch vier Franziskanerinnen hier.
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Gründungsjahr:
1919
- Besitz ↑
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Niederlassungen:
Franziskanerinnen von Erlenbad betreuen auch das Kolpings- und Karlshaus in der Allerheiligentor bzw. Seilerstraße 20 in Frankfurt. Die Einrichtung wird 1894 gegründet. Der Orden kauft das Haus und baut es aus als Heim für Gesellen und junge Arbeiter. 1936 bietet es 120 Betten, 20 Schwestern arbeiten hier in der Hauswirtschaft.
1956 arbeiten neun Franziskanerinnen in dieser Niederlassung. Handbuch des Bistums Limburg 1956, S. 112
- Nachweise ↑
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Literatur:
- Zitierweise ↑
- „Franziskanerinnen von Erlenbad in Frankfurt, Gemeinde Frankfurt am Main“, in: Klöster <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/kl/id/14523> (Stand: 21.3.2021)
- Indizes ↑
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Sachbegriffe: