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- Wiederwahl Albert Osswalds zum hessischen Ministerpräsidenten, 1. Dezember 1970
Der Hessische Landtag wählt in seiner Sitzung vom 1. Dezember den bisherigen Regierungschef Albert Osswald (1919–1996; SPD) mit 63 gegen 46 Stimmen erneut zum hessischen Ministerpräsidenten.(OV/KU) ... »Details - Ernennung von Hans Krollmann zum hessischen Umweltminister, 9. Oktober 1973
Nach dem Rücktritt des bisherigen hessischen Ministers für Landwirtschaft und Umwelt Werner Best (1927–1993; SPD) am Vortag (siehe 8. Oktober 1973) ernennt Ministerpräsident Albert Osswald (1919–1996; SPD) den bisherigen Fraktionsvorsitzenden seiner Partei im hessischen Landtag, Hans Krollmann (1929–2016; SPD), zum neuen Umweltminister. ... »Details - Ministerpräsident Osswald für drei Tage zu Besuch in der DDR, 18.-20. März 1975
Ministerpräsident Albert Osswald (1919–1996; SPD) reist als erster Regierungschef eines Bundeslandes zu einem offiziellen Besuch für drei Tage in die DDR. Nach der Meldung der DDR-Nachrichtenagentur ADN besichtigt er in diesen Tagen Sehenswürdigkeiten im Bezirk Erfurt und führt ein Gespräch mit Richard Gothe, dem Vorsitzendes des Rates des Bezirks Erfurt. Über den Inhalt der Gespräche ... »Details - Georg August Zinn stirbt in Frankfurt, 27. März 1976
Der ehemalige hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (SPD) stirbt in Frankfurt am Main im Alter von 74 Jahren.(OV) ... »Details - Holger Börner zum hessischen Ministerpräsidenten gewählt, 12. Oktober 1976
Der Hessische Landtag wählt mit 49 Stimmen der Abgeordneten der SPD- und weiteren acht Stimmen der FDP-Fraktion den Bundesgeschäftsführer der SPD, Holger Börner (1931–2006), zum neuen hessischen Ministerpräsidenten und Nachfolger Albert Osswalds (1919–1996; SPD), der dieses Amt seit 1969 innehatte. Osswald war am 3. Oktober 1976, nach einem äußerst knappen Wahlsieg der SPD/FDP-Koalition ... »Details - Rücktritt Albert Osswalds als SPD-Landesvorsitzender, 19. April 1977
Der frühere hessische Ministerpräsident Albert Osswald (1919–1996; SPD) tritt nach Vorwürfen im Zusammenhang mit Bankdarlehen vom Landesvorsitz der SPD zurück. ... »Details - 1000. Bürgerhaus in Hessen fertiggestellt, 27. November 1977
In Anwesenheit von Ministerpräsident Holger Börner (1931–2006; SPD) wird in Wächtersbach das 1000. hessische Bürgerhaus seiner Bestimmung übergeben. ... »Details - Holger Börner wird erneut hessischer Ministerpräsident, 1. Dezember 1978
Holger Börner (1931–2006; SPD) wird im Hessischen Landtag von den Koalitionsparteien SPD und FDP erneut zum Ministerpräsidenten gewählt. 57 der 110 Mitglieder des Landtags stimmen für den seit 1976 regierenden Ministerpräsidenten, das ist eine Stimme weniger als die rot-gelbe Koalition Sitze im Landtag einnimmt.(OV) ... »Details - Eröffnung der Elisabeth-Ausstellung in Marburg durch Startbahngegner gestört, 18. November 1981
Im Landgrafenschloss der Universitätsstadt Marburg wird anlässlich des 750. Todestages der Heiligen Elisabeth eine große Sonderausstellung eröffnet, die unter dem Titel „St. Elisabeth. Fürstin – Dienerin – Heilige. 1207–1231“ steht. Sie wurde vom Marburger Universitätsmuseum für Kunst und Kulturgeschichte und dem Hessischen Landesamt für geschichtliche Landeskunde in Marburg ... »Details - Ministerpräsident Holger Börner im „BUNTE“-Interview, 1. Mai 1982
In einem Interview mit dem Journalisten Helmut Böger (geb. 1949) bezieht der amtierende hessische Ministerpräsident Holger Börner (1931–2006; SPD) Stellung zu den Auseinandersetzungen um den Bau der Startbahn 18 West. Angesprochen auf gewalttätige Störer stellt Börner fest: „Ich bedauere, daß es mir mein hohes Staatsamt verbietet, den Kerlen selbst eins in die Fresse zu hauen. Früher ... »Details - Holger Börner weiterhin geschäftsführender Ministerpräsident, 1. Dezember 1982
Bei der im Rahmen der konstituierenden Sitzung des neuen Landtags in Wiesbaden durchgeführten Wahl des hessischen Ministerpräsidenten erreicht der einzige Kandidat, der designierte CDU-Landesvorsitzende und Oberbürgermeister von Frankfurt am Main Walter Wallmann (1932–2013) nicht die erforderliche absolute Mehrheit der Stimmen.0=Die FDP hatte sich am 17. Juni 1982 auf einem Sonderparteitag in ... »Details - Holger Börner wieder zum hessischen Ministerpräsidenten gewählt, 7. Juni 1984
Der Hessische Landtag in Wiesbaden wählt den seit September 1982 an der Spitze einer geschäftsführend amtierenden sozialdemokratischen Minderheitsregierung stehenden Holger Börner (1931–2006) mit den Stimmen von SPD und Grünen zum Ministerpräsidenten und beendet damit das 18-monatige Interim. Börner, der bereits seit 1976 das Amt des hessischen Ministerpräsidenten bekleidet, erhält 57 ... »Details - Rücktritt des hessischen Umweltministers Joschka Fischer, 9. Februar 1987
Der amtierende hessische Ministerpräsident Holger Börner (1931–2006; SPD) nimmt das Rücktrittsgesuch von Umweltminister Joschka Fischer (geb. 1948; Die Grünen) an. Börner hatte zuvor den seit 1985 amtierenden grünen Umweltminister zum Rücktritt gedrängt. Als Grund für diesen Schritt nennt Börner ein Ultimatum, das die hessischen Grünen der SPD am vorangegangenen Sonntag auf ihrer ... »Details - Walter Wallmann wird erster christdemokratischer Ministerpräsident in Hessen, 23. April 1987
Mit Walter Wallmann (1932–2013) wird anlässlich der konstituierenden Sitzung des Hessischen Landtags erstmals ein CDU-Politiker zum Ministerpräsidenten Hessens gewählt. Zuvor hatte der Bruch der rot-grünen Koalition (Auslöser war ein Streit über die Genehmigung für das Hanauer Nuklearunternehmen Alkem) Neuwahlen notwendig gemacht, die einer Koalition aus CDU und FDP am 5. April 1987 eine ... »Details - Rücktritt des hessischen Innenministers Gottfried Milde wegen einer Abhöraffäre, 6. November 1990
Der hessische Innenminister Gottfried Milde (1934–2018; CDU) tritt von seinem Amt zurück. Milde übernimmt damit die Verantwortung für einen seiner Ansicht nach „politischen Fehler“: Der seit 1966 dem Hessischen Landtag angehörende Rechtsanwalt, bei den Landtagswahlen vom 5. April 1987 zusammen mit Manfred Kanther (geb. 1939) und Irmgard Reichhardt (1935–1994) Teil der ... »Details - Ministerpräsident Wallmann kündigt Verzicht auf den CDU-Landesvorsitz und Rückzug aus der Politik an, 20. Januar 1991
Der ehemalige Frankfurter Oberbürgermeister und amtierende Ministerpräsident Walter Wallmann (1932–2013), Landesvorsitzender der CDU in Hessen, zieht nach der Wahlniederlage seiner Partei bei den Wahlen zum Hessischen Landtag noch in der Wahlnacht die Konsequenzen, erklärt seinen Verzicht auf den Landesvorsitz und sein Landtagsmandat, und deutet seinen vollständigen Rückzug aus der Politik ... »Details - Sozialdemokrat Hans Eichel zum Ministerpräsidenten gewählt, 5. April 1991
Der Hessische Landtag wählt den bisherigen Oberbürgermeister von Kassel Hans Eichel (geb. 1941) mit den 56 Stimmen der Mandatsträger von SPD und Grünen zum neuen Ministerpräsidenten. Bei den vorangegangenen Wahlen zum 13. Hessischen Landtag am 20. Januar 1991 erreichte die SPD mit 40,8 % der Stimmen einen knappen Vorsprung vor der CDU und wurde stärkste Partei. Gemeinsam mit den Grünen ... »Details - Walter Wallmann übergibt Landesvorsitz der hessischen Union an Manfred Kanther und wird Ehrenvorsitzender des CDU-Landesverbandes, 8. Juni 1991
Der frühere Ministerpräsident des Landes Hessen (1987 bis 1991) und bisherige Landesvorsitzende der hessischen CDU, Walter Wallmann (1932–2013) tritt beim 78. Landesparteitag der Christdemokraten im Zoo-Gesellschaftshaus in Frankfurt am Main von seinem Amt als Landesvorsitzender zurück. Wallmann hatte diese Position bis heute für knapp neun Jahre inne. Mit seinem Rücktritt zieht er eine ... »Details - Hessen ehrt sechs Bürger mit der Wilhelm-Leuschner-Medaille, 2. Dezember 1996
Der hessische Ministerpräsident Hans Eichel (geb. 1941; SPD) überreicht im Biebricher Schloss im Stadtteil Biebrich in der Landeshauptstadt Wiesbaden an sechs hessische Bürger die Wilhelm-Leuschner-Medaille: die vom NS-Regime in das Vernichtungslager Auschwitz deportierte und als Zeitzeugin an die Öffentlichkeit tretende Jüdin Trude Simonsohn (1921–2022), den im betrieblichen Widerstand ... »Details - Roland Koch für Unterschriftenaktion gegen die doppelte Staatsbürgerschaft, 6. Januar 1999
Der hessische CDU-Vorsitzende Roland Koch (geb. 1958), Spitzenkandidat seiner Partei bei der bevorstehenden Landtagswahl für das Amt des Hessischen Ministerpräsidenten, begrüßt ausdrücklich, dass die vom Vorsitzenden der CDU, Wolfgang Schäuble (1942–2023), und dem CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber (geb. 1941) initiierten Unterschriftenaktion gegen die doppelte Staatsbürgerschaft bei einer ... »Details - Heiße Phase des Landtagswahlkampfs beginnt, 8. Januar 1999
Nach dem Ende der Weihnachtsferien starten die politischen Parteien in Hessen mit Auftaktveranstaltungen und intensiver Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in die „heiße Phase“ des Landtagswahlkampfs. ... »Details