Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Contemporary History in Hessen - Data · Facts · Backgrounds

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  1. Erklärung der Fuldaer Bischofskonferenz zur politischen Lage, 28. März 1933
    Die Fuldaer Bischofskonferenz gibt die Erklärung ab, es sei nun anzuerkennen, dass der Reichskanzler und Führer der NSDAP öffentlich und feierlich erklärt habe, dass „der Unverletzlichkeit der katholischen Glaubenslehre und den unveränderlichen Aufgaben und Rechten der Kirche Rechnung getragen werden und die Staatsverträge der einzelnen Länder mit der Kirche ausdrücklich anerkannt ... »Details
  2. NSDAP zwingt Marburger Oberbürgermeister zum Rücktritt, 28. März 1933
    Die NSDAP-Stadtverordneten im neugewählten Marburger Stadtparlament verhindern die konstituierende Sitzung des Gremiums, weil sie, wie sie erklären, zu Oberbürgermeister Johannes Müller (1880–1964) „in schärfster Opposition“ stehen und „sich nicht von ihm mit Handschlag verpflichten lassen wollen“ (Kessler). ... »Details
  3. Hitler ordnet Boykott gegen Juden im Reich an, 28. März 1933
    Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler ruft alle Parteiorganisationen der NSDAP zum Boykott gegen Juden auf. Er propagiert: Das Deutschland der nationalen Revolution ist nicht das Deutschland einer feigen Bürgerlichkeit und ordnet für den 1. April „Schlag 10 Uhr“ den „Beginn eines allgemeinen Boykotts“ gegen das Judentum in Deutschland. Die Parteileitung der NSDAP gibt die Anordnung, ... »Details
  4. Erste Terrormaßnahmen in Marburg gegen jüdische Geschäftsleute, 28. März 1933
    In Marburg kommt es zu ersten Terrormaßnahmen der NSDAP und der SA gegen jüdische Geschäftsleute. An ihren Schaufenstern werden Plakate angeklebt, die zum Boykott der Geschäfte aufrufen. SA-Posten vor den Geschäften halten potenzielle Käufer fern.(OV) ... »Details
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