Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Contemporary History in Hessen - Data · Facts · Backgrounds

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  1. Infanterie-Ersatz-Bataillon in Marburg, 1939
    Von 1939 bis gegen Kriegsende ist ein Infanterie-Ersatz-Bataillon in Marburg stationiert.(OV) ... »Details
  2. Zahlreiche Zuhörer für Nachrichten ausländischer Sender, Herbst 1939
    Der SS-Sicherheitsdienst berichtet, seit der „Septemberkrise“ (das heißt den Beginn des Krieges) würden von fast allen deutschen Hörerkreisen nach wie vor regelmäßig deutschsprachige Nachrichten und Sendungen ausländischer Sender gehört. Dabei handele es sich vor allem um die Sender London, Straßburg, Lille und Nizza. Demgegenüber würden die Meldungen von Radio Moskau von ... »Details
  3. Aktivitäten und Veranstaltungen der katholischen Kirche gegen Alkoholmissbrauch, Herbst 1939
    Das Sicherheitshauptamt der SS fasst in seinem Vierteljahresbericht die Nachrichten über die Aktivitäten in den Kirchen zusammen. Dabei werde unter anderem gemeldet, dass die katholische Kirche eine rege Tätigkeit auf dem Gebiet der Alkohol- und Rauschgiftbekämpfung entwickele. Im Anschluss an die Reichstagung „Gegen Alkohol und Nikotin zu Frankfurt/Main“ hätten vom Caritas-Verband als ... »Details
  4. Unterrichtsbeginn im Musischen Gymnasium in Frankfurt, 4. November 1939
    In Frankfurt am Main nimmt das erste „Musische Gymnasium“ Deutschlands den Unterrichtsbetrieb auf.(OV) ... »Details
  5. Abwurf von britischen Flugblättern bei Wiesbaden, 4.-5. November 1939
    Der Bericht zur innenpolitischen Lage des SS-Sicherheitsdienstes berichtet, in der Nacht vom 4. zum 5. November und am Vormittag des 5. November seien in der Pfalz und in der Nähe von Wiesbaden unbemannte Ballons mit feindlichen Propagandaflugblättern angetrieben worden. Die Flugblätter seien noch in Päckchen gehüllt gewesen, weil der Mechanismus zur Öffnung offenbar nicht funktioniert ... »Details
  6. Abwürfe feindlicher Flugblätter auch in Hessen, 8. November 1939
    Das Sicherheitshauptamt der SS schildert in seinem geheimen Bericht zur innenpolitischen Lage die feindliche Flugzettelpropaganda mittels unbemannter Ballons in den letzten Tagen. Danach wurden feindliche Flugblätter in einem weiten Bereich zwischen Ostwestfalen und der Steiermark gefunden. In Hessen unter anderem in Marburg, Mücke und Grünberg. Die Flugblätter kommen aus England, was sich ... »Details
  7. Erhebliche Probleme bei der Evakuierung der deutschen Bevölkerung aus den westlichen Grenzgebieten, 8. November 1939
    Der Bericht des Sicherheitshauptamts der SS zur innenpolitischen Lage vom 8. November 1939 beschreibt und kritisiert die Probleme bei der Räumung der westlichen Grenzzone und der sogenannten Rückführung der dortigen Bevölkerung in das Reichsinnere. Die Aktion sei zwar gut vorbereitet gewesen, die Durchführung aber habe durch Organisationsmängel und Kompetenzüberschneidungen teilweise stark ... »Details
  8. Berichte über kleinere antifaschistische Aktionen in Kassel und Frankfurt, 10.-11. November 1939
    Im geheimen Bericht des Sicherheitshauptamts der SS zur innenpolitischen Lage vom 13. November 1939 werden die Nachrichten zu Aktivitäten der Gegner des Nationalsozialismus zusammengestellt. Dazu gehört unter anderem die Meldung: In der Nacht vom 10. zum 11.11.1939 wurde in Kassel eine an einem Gebäude einer Parteiortsgruppe angebrachte Hakenkreuzfahne heruntergerissen. [...] In Frankfurt a.M., ... »Details
  9. Stimmungen im katholischen Klerus zum Elser-Attentat auf Hitler, 22. November 1939
    Das Reichssicherheitshauptamt beschreibt in seinem geheimen Bericht zur innenpolitischen Lage vom 22. November 1939 die allgemeine Reaktion der Bevölkerung auf das versuchte Attentat Johann Georg Elsers auf Adolf Hitler im Münchner Bürgerbräukeller am 8. November 19390=Der aus Württemberg stammende Schreiner und Widerstandskämpfer Johann Georg Elser (1903–1945) verübte am 8. November 1939 ... »Details
  10. Philipp Scheidemann stirbt in Kopenhagen, 29. November 1939
    Der Sozialdemokrat und Reichstagsabgeordnete Philipp Scheidemann, der am 9. November 1918 in Berlin die Republik ausgerufen hatte, stirbt 74-jährig im Exil in Kopenhagen. Scheidemann gehörte vor und nach dem Ersten Weltkrieg zu den führenden sozialdemokratischen Politikern. Er wurde der erste Regierungschef (Ministerpräsident) der Weimarer Republik und war 1919 bis 1925 Oberbürgermeister ... »Details
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