Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Konstituierung des Landesvorstandes der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (Nationale Reichspartei), 29. Januar 1950
- Proteste der Evangelischen Kirche gegen Wiederbewaffnungspolitik, 14. Oktober 1950
- US-Staatssekretär Acheson äußert sich zum Ergebnis der Landtagswahlen in Hessen, 22. November 1950
- Hessisches Kabinett beantwortet Fragen in einer Bürgerstunde in Rüsselsheim, 25. Februar 1951
- Hessischer Innenminister verbietet Volksbefragung über Remilitarisierung, 26. April 1951
- Hessisches Kabinett erteilt „Sozialistischer Volkszeitung“ dreimonatiges Verbot, 24. Mai 1951
- Gründungsversammlung eines Landesverbands des „antimarxistischen Kampfbundes“ „Erste Legion“ in Rüdesheim, 2. Juni 1951
- Hessen will beim Bundesverfassungsgericht gegen Verteidigungsbeitrag klagen, 29. Januar 1952
- Frankfurter AStA lädt zu Debatte über deutschen Verteidigungsbeitrag, 14. Februar 1952
- Zinn tritt Erholungsurlaub an, 29. Februar 1952
- Hessische Landesregierung hält Wehrklage für zulässig, 19. März 1952
- Bonn reagiert auf SPD-Pressekommentar über hessische Kommunalwahl, 6. Mai 1952
- Ministerpräsident Zinn kritisiert im Landtag die Außenpolitik der Bundesrepublik scharf, 6. Mai 1953
- Hessen lehnt Grundgesetzergänzung zur Wehrhoheit im Bundesrat ab, 19. März 1954
- Bezirksparteitag der südhessischen SPD in Bad Vilbel, 28. März 1954
- Sozialdemokraten unterzeichnen „Deutsches Manifest“ gegen Wiederbewaffnung, 29. Januar 1955
- Kasseler Oberbürgermeister Lauritzen lehnt Kassel als Garnisonsstandort ab, 27. Januar 1956
- Billigung des Soldatengesetzes durch den Bundesrat, 16. März 1956
- Großer Zapfenstreich zur Überführung von Bundesgrenzschutz-Angehörigen in die Bundeswehr in Kassel, 29. Juni 1956
- Demonstration gegen Wiederbewaffnung in Darmstadt, 27. Oktober 1956