Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Kommunistischer Karfreitagsputsch in Offenbach fordert Tote und Verletzte, 18. April 1919
- Verbot des Roten Frontkämpferbundes in Hessen, 15. Mai 1929
- Zweiter Antiimperialistischer Weltkongress in Frankfurt, 22. Juli 1929
- Reichserwerbslosentag in Darmstadt, 15. Juli 1931
- Tumult in der Darmstädter Stadtverordnetenversammlung, 17. November 1932
- Einrichtung einer ersten Schutzhaftstelle in Kassel, 26. März 1933
- Verhaftung von Kommunisten in Frankenberg, 27. März 1933
- Regierungspräsident in Kassel meldet Zerschlagung der Kommunistischen Partei, 10. Juli 1933
- Gestapo-Stelle in Kassel berichtet über parteipolitische Lage, 28. Juli 1933
- Kommunistische Untergrundtätigkeit in Hanau, 1. Juli 1942
- Zeitungslizenz für die Frankfurter Rundschau, 31. Juli 1945
- Einsetzung des Kabinetts Geiler, 16. Oktober 1945
- Kurt Schumacher protestiert in Kassel gegen Zwangsvereinigung mit der KPD, 4. Januar 1946
- Hessischer Landtag stimmt Grundgesetz zu, 20. Mai 1949
- Freie Demokraten für Einschränkung des Rederechts von Kommunisten, 10. April 1950
- Hessischer Innenminister verbietet Großkundgebung der KPD, 1. September 1950
- US-Staatssekretär Acheson äußert sich zum Ergebnis der Landtagswahlen in Hessen, 22. November 1950
- Wahl des kommunistischen Bürgermeisters in Dörnigheim ungültig, 2. Februar 1951
- Aufbruch-Studienkreis in Hessen gegründet, 29. Mai 1951
- Konstituierung der „Sozialistischen Internationale“ in Frankfurt, 30. Juni 1951