Grebenstein, Jüdischer Friedhof: Gräberliste


Bearbeitung:

Vorbemerkung: Die vorliegende Liste wurde automatisch erstellt. Sie basiert auf Angaben zum vorliegenden Friedhof im Modul Jüdische Grabstätten. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, verzeichnen die automatisch erzeugten Listen ausschließlich Gräber, die mit einem Grabstein versehen sind. Die tatsächliche Anzahl der auf einem Friedhof Bestatteten kann also höher sein.

Grab Nr.Verstorbene(r)
1Vorenberg, Hannchen, geborene Rosenbaum, geb. 13.10.1819, gest. 2.9.1853, Grebenstein (Wohnort)
Inschrift in vertieftem Rahmen mit Profil, dachförmiger oberer Abschluss mit pflanzlichen Ranken Link Symbol
2Unbekannt, geb. unbekannt, gest. 1.9.1853 (?)
Hebräische Inschrift verwittert, eingelassen in Rahmen mit schmalem Profil, dachförmiger oberer Abschluss mit einem dreiteiligen Blatt; Rückseite verwittert bis auf eine Jahreszahl Link Symbol
3Rosenbaum, Frommet, geborene Kron, geb. um 1790, gest. 16.10.1867, Grebenstein (Wohnort)
Schriftfeld vertieft in einem Rahmen mit einfachem Profil, Inschrift umgeben von floralem Rankenwerk, ebenso verziert ist der dachförmige obere Abschluss des Steins Link Symbol
4Rosenbaum, Selig, geb. um 1830, gest. 1.8.1854, Grebenstein (Wohnort)
Dachförmiger oberen Abschluss verziert mit floralen Motiven und Ranken, Schriftfeld in eingetieftem Rahmen, in den Ecken Motive von Blattwerk und Mohnkapseln, Name des Verstorbenen an außergewöhnlicher Stelle oberhalb des Schriftfeldes schräg angeordnet Link Symbol
5Mandelbaum, Wolf, geb. 9.8.1810, gest. 21.4.1851, Grebenstein (Wohnort)
Eingetieftes, mit schlichtem Profil umgebenes Schriftfeld mit gebogenem oberen Abschluss Link Symbol
6HaCohen, Josef, geb. unbekannt, gest. 30.1.1851
Der Grabstein ist heute umgesunken und vollkommen verwittert und mit Moos bedeckt. Auf der alten Aufnahme aus dem Jahr 1986 sind die segnenden Hände des Cohen zu sehen. Das Schriftfeld ist eingetieft und mit einfachem Profil herausgehoben. Link Symbol
7Grünenklee, Elise, geborene Heilbrunn, geb. 14.2.1810, gest. 16.11.1859, Grebenstein (Wohnort)
Schlichter, sockelloser Stein mit vertieftem Schriftfeld und nach oben abgerundeten Kopfteil, Kopfteil zerbrochen und wieder zusammengefügt Link Symbol
8Mandelbaum, Sara, geborene Linnemann, geb. um 1813, gest. 19.12.1859, Grebenstein (Wohnort)
Nach oben abgerundeter Stein auf schmalem Sockel, Schriftfeld vertieft in schlichtes Profil, das das obere Halbrund nachzeichnet, oberes Halbrund mit dachförmigem Vorsprung Link Symbol
9Hammerschlag, Moses, geb. um 1803, gest. um 1861, Holzhausen (Wohnort)
Sehr schlichter Stein, halbrundes Kopfteil schmaler als Korpus Link Symbol
10Grünenklee, Samson, geb. um 1800, gest. 26.4.1862, Grebenstein (Wohnort)
Schlichter Korpus auf einem im Boden halb versunkenen Sockel. Das Schriftfeld ist eingetieft, der Rahmen in den Ecken konkav abgerundet. Das Kopfteil ist dachförmig mit Ornamenten versehen (Blütenform im Giebel, darunter Voluten nach zwei Seiten). Das ganze Kopfteil wurde bei Reparaturen in jüngerer Zeit aufgesetzt und dabei eine neue Zwischenplatte eingefügt. Link Symbol
11Unbekannt, geb. unbekannt, gest. unbekannt, unbekannt (Wohnort)
Stark verwitterter Sandstein auf einem Sockel mit eingetieftem Schriftfeld und dachförmigem oberen Abschluss. Ein einziges Wort ist lesbar. Link Symbol
12Katzenstein, Caroline (Keile), geborene Grünklee, geb. um 1803, gest. 21.7.1865, Grebenstein (Wohnort)
Sehr flacher Stein, oben halbrund abschließend Link Symbol
13Vorenberg, Feist, geb. 9.1797, gest. 6.12.1867, Grebenstein (Wohnort)
Stark verwitterter und zerbrochener Stein, wieder zusammengefügt. Kopfteil halbkreisförmig mit breitem erhabenen Rand und einem pflanzlichen Motiv. Das Schriftfeld ist mit einem ebensolchen Rand umgeben, in den Ecken mit Halbkreisen versehen. Schlichte fünfzeilige deutsche Inschrift auf der Rückseite. Link Symbol
14Rosenbaum, Mathias, geb. 7.8.1818, gest. 4.6.1864, Grebenstein (Wohnort)
Monumentaler Stein auf hohem Sockel, der dachförmige obere Abschluss und die nach unten anschließende Fläche bis zum Schriftfeld reich mit Pflanzen-Ornamenten und Ranken verziert. Das eingetiefte Schriftfeld ist mit einem zweiten Rahmen versehen, der eine schmale Linie hervorhebt mit Ranken- und Blätterabbildungen in den Ecken. Es fehlt der linke obere Teil. Vierzeilige deutsche Inschrift auf der Rückseite in deutscher Frakturschrift. Link Symbol
15Vorenberg, Julchen, geb. 10.2.1849, gest. 14.1.1870, Grebenstein (Wohnort)
Einfacher, schmuckloser Stein mit dachförmigem oberen Abschluss ohne hebräische Inschrift. Eine Verbreiterung im Fuß des Steins dient als Andeutung eines Sockels. Link Symbol
16Rosenbaum, Simon [?] [„Ein Gemeindemitglied“], geb. 21.9.1851, gest. 5.12.1870, Grebenstein (Wohnort)
Nach dem II. Weltkrieg errichteter Gedenkstein aus Beton für ein zerstörtes Grab. Flacher Rundbogen als oberer Abschluss, eingetieft der Davidstern als Motiv. Auf einem massiven Sandsteinsockel. Link Symbol
17Mandelstein, Beer, geb. 9.9.1811, gest. 13.11.1871, Grebenstein (Wohnort)
Sehr schlichter, gut erhaltener Grabstein mit oberem Abschluss, der dachförmig zugespitzt ist und seitlichen Überstand hat. Der Fuß verbreitert sich zu einem angedeuteten Sockel. Link Symbol
18Rosenbaum, Michael, geb. 10.11.1801, gest. 21.11.1871, Immenhausen (Wohnort)
Nach oben zur Spitze gebogener Stein auf einem kleinen Sockel. Als Ornament sind ein geschlossener Dreipass in der Spitze, sowie zwei nach unten offene Dreipasse in einen äußeren Rahmen gesetzt, der das Schriftfeld ähnlich einem Kirchenfenster umgibt. Die beiden offenen Dreipasse berühren sich mittig und werden dort durch ein quastenähnliches Gebilde zusammengehalten. Die Rückseite des Steins ist genauso gestaltet, wie die Vorderseite mit minimalen Abweichungen. Link Symbol
19Unbekannt
Schräg nach oben ansteigender liegender Stein, Inschrift vollkommen verwittert, seitlich stufiges Profil erkennbar, von der Größe her möglicherweise ein Kindergrab Link Symbol
20Unbekannt
Der Stein ist identisch mit dem von Grab Nr. 19 und wie dieser vollkommen verwittert. Die Inschrift ist nicht mehr erkennbar, seitlich ist ein Profil zu sehen, das um den Stein herum läuft. Ein abgebrochener dachförmiger Stein liegt auf dem Rasen am Kopf des Grabsteins. Ob er ursprünglich zu diesem Stein gehört, ist fraglich. Die Größe des Steins könnte auf ein Kindergrab hindeuten. Link Symbol
21Rosenbaum, Minna, geborene Dalberg, geb. um 1813, gest. 1. Mai 1877, Grebenstein (Wohnort)
Schmuckloser, nach oben abgerundeter Stein mit einer hebräischen Inschrift nur auf der Vorderseite. Auffällige helle Verfärbung des roten Sandsteins im unteren Bereich. Link Symbol
22Rosenbaum, Röschen, geborene Elienstein [?] [Ein Gemeindemitglied] 1877, geb. um 1811, gest. 28. 10. 1877, Immenhausen (Wohnort)
Nach dem II. Weltkrieg errichteter Gedenkstein aus Beton für ein zerstörtes Grab. Flacher Rundbogen als oberer Abschluss, eingetieft der Davidstern als Motiv. Auf einem massiven Sandsteinsockel, der auf einer Sandsteinplatte steht. Vermutlich stammt der Sockel von einem der zerstörten Grabsteine. Link Symbol
23Brandenstein, Zerline, geborene Solling, geb. 4. Mai 1816, gest. 3. Juli 1879, Grebenstein (Wohnort)
Schlichter Stein, Schriftfeld bildet an beiden Seiten zum schmaleren halbrunden Kopfteil eine Stufe. Nach unten verbreitert es sich an beiden Seiten zu einem angedeuteten Sockel. Link Symbol
24Katzenstein, Rahel, geborene Wichelhausen, geb. 12. März 1803, gest. 31. Oktober 1881, Grebenstein (Wohnort)
Das Schriftfeld des Steins ist umrahmt mit abgerundeten Ecken mit jeweils einer kleinen Einbuchtung zur Schrift hin. Der dachförmige oberer Abschluss zeigt ein erhaben herausgearbeitetes Kleeblatt. Die Rückseite des Grabsteins ist glatt und schmucklos. Link Symbol
25Katzenstein, David, geb. 15. Januar 1804, gest. 28. März 1882, Grebenstein (Wohnort)
Nach oben abgerundeter schlichter Stein, das Schriftfeld etwas breiter, was sich nach unten hin noch einmal verbreitert, um einen Sockel anzudeuten, die Schrift der Vorderseite und das Symbol, die segnenden Hände des Cohen, sind auf einem glatten Untergrund. Der Sockel hat eine Struktur. Die Rückseite ist, außer einem glatten sehr kleinen Schriftfeld für die deutsche Inschrift, grob strukturiert Link Symbol
26Katz, Gietel, geborene Holland, geb. um 1804, gest. 17. April 1882, Grebenstein (Wohnort)
Mit dem halbrunden Kopfteil ist der Stein fast identisch mit Grabstein Nr. 25, Vorderseite glatt, Rückseite zeigt eine gefräste Struktur, auf der die deutsche Inschrift steht Link Symbol
27Neuhahn, Johanna, geborene Katz, geb. 25. November 1857, gest. 4. April 1883, Grebenstein (Wohnort)
Stein aufwendiger bearbeitet mit einem oberen Halbrund, das sich turmartig zu einer Spitze formt und in einem eingetieften Feld in der Mite ein florales Motiv zeigt. Das Schriftfeld der Vorderseine ist eingetieft und erhält dadurch eine Umrahmung, doppeltes Profil nach unten zum Sockel hin, durch die Zerstörung und Reparatur des Steins und auch durch Verwitterung fehlen einige Buchstaben der Inschrift Link Symbol
28Hammerschlag, Esther, geb. Dahl, geb. um 1818, gest. 3. März 1884, Holzhausen (Wohnort)
Schlichter Stein, das obere Halbrund mit seitlich je einer Stufe schmaler abgesetzt, nach unten seitlich zum Fuß hin verbreitert, Vorderseite glatt, Rückseite mit einer eingefrästen Struktur und einem glatten Feld für die deutsche Inschrift. Link Symbol
29Grünenklee, Josef, geb. um 1801, gest. 19. November 1884, Grebenstein (Wohnort)
Identische Form mit Stein Nr. 28, schlicht mit halbrundem Kopfteil, glatter Vorderseite und strukturierter Rückseite mit einem glatten Feld für die deutsche Inschrift Link Symbol
30Rosenbaum, Rosalie, geb. 1. Mai 1882, gest. 24. April 1885, Immenhausen (Wohnort)
Heller Stein, Schriftfeld eingetieft, sodas es mit einem Rahmen umgeben ist, oben abgerundeten Ecken unten angeschrägte Ecken. Auf der Vorderseite scheint eine Platte eingelassen gewesen zu sein, die später zerstört wurde. Die Inschrift der Rückseite ist deutsch, die Lebensdaten nochmals auf hebräisch wiedergegeben. Der Name des Steinmetz ist im unteren Rahmen erkennbar. Link Symbol
31Rosenbaum, Isaak, geb. März 1820, gest. 21. März 1887, Grebenstein (Wohnort)
Reichlich verzierter Stein mit einem dachförmigen oberen Abschluss, der durch ein doppektes Profil vom Schriftfeld abgesetzt ist, Die Mitte ziert ein muschel- bzw. strahlenförmiges Motiv, das auf zwei gespiegelten Veluten ruht, Oberhalb des eingetieften Schriftfeldes läuft ein Fries mit floralen Elementen, das auf den Seiten des Steins fortgeführt wird, aber nicht mehr auf der Rückseite des Seins erscheint. Die Vorderseite zeigt wenige Bruchstücke einer herausgebrochene Schriftplatte, Die Rückseite mit der deutschen Inschrift ist schmucklos Link Symbol
32Brandenstein, Elias Levi, geb. um 1810, gest. 18. Mai 1887, Grebenstein (Wohnort)
Schlichter nach oben abgerundeter Stein, das Schriftfeld verbreitert, wie auch der Fuß des Steins seitlich abgestuft und verbreitert ist. Vorderseite gkatt, Rückseite mit eingefröster Struktur und einem glatten Rechteck für die deutsche Inschrift Link Symbol
33Rosenbaum, Johanne, geborene Marcus Cohn, geb. 16. Dezember 1811, gest. 18. Mai 1887, Immenhausen (Wohnort)
Stark zerstörter Grabstein, in der Grabeinfassung am Boden liegt das dachförmige Kopfstück des Steins, dessen mittiges Motiv muschel- bzw. strahlenförmig ist und auf zwei gespiegelten Voluten liegt. Eine Inschriftenplatte der Vorderseite ist herausgebrochen, die deutsche Inschrift der Rückseite ist vollständig erhalten Link Symbol
34Katzenstein, Levie, geb. 15.2.1833, gest. 24. September 1887, Grebenstein (Wohnort)
Reich verzierter Grabstein mit dachförmigem Aufsatz, der in der Mitte eine strahlen-, bzw. muschelförmige Form auf zwei gespiegelten Voluten trägt, darunter läuft ein Fries aus floralen Elementen auf der Vorderseite des Steins und den Seiten, eine Platte mit der Inschrift der Vorderseite ist herausgeschlagen, eine deutsche Inschrift ist auf der teilweise zerstörten Rückseite zu sehen Link Symbol
35Gans, Wolf Nathan, geb. um 1813, gest. 27. Dezember 1888, Grebenstein (Wohnort)
Obelisk aus grauem Sandstein auf mehreren übereinander gestuften und mit Profilen versehenen Sockeln, die Spitze ist dachförmig angeschrägt, schlichte gespiegelte Voluten auf der Vorderseite und Rückseite eines Sockels, an den Seiten sind auf einem der Sockel Motive mit einer Tulpenblüte, die auf zwei gespiegelten Voluten steht, die hebräische Inschrift der Vorderseite ist durch Verwitterung unleserlich, die deutsche Inschrift auf der Rückseite ist gut zu lesen Link Symbol
36Mandelstein, Sara, geborene Mandelstein, geb. 15. April 1817, gest. 20. Juni 1889, Grebenstein (Wohnort)
Schlichter, nach oben dachförmig angeschrägter Stein, Vorderseite glatt, Rückseite mit gefräster Struktur Link Symbol
37Plaut, Sara, geborene Speier, geb. 22. Mai 1822, gest. 23. Juni 1889, Grebenstein (Wohnort)
Stein mit dachförmigem Aufsatz dessen Mitte zur Vorderseite hin ein dreiblättriges Kleeblatt zeigt, der schmalere Mittelteil mit dem eingetieften Schriftfeld steht auf einem hohen Sockel und grenzt sich nach oben und unten jeweils mit einem Profil ab, die Rückseite ist schmucklos, der Stein wurde zerbrochen und wieder zusammengefügt Link Symbol
38Weil, Benjamin Wolf Benno, geb. um 1872, gest. 28. November 1890, Grebenstein (Wohnort)
Schlichter schmuckloser Stein, nach oben abgerundet, Rückseite unbeschriftet, Link Symbol
39Rosenbaum, Aaron, geb. 14. März 1846, gest. 26. April 1891, Immenhausen (Wohnort)
Reich verzierter Stein, dachförmiger Aufsatz mit strahlen- bzw. muschelförmigem Motiv, das auf zwei gespiegelten Voluten ruht, Ein Profil trennt den Aufsatz von dem Mittelteil, Dieses hat ein eingetieftes Schriftfeld, sodass es von einem Rahmen umgeben ist, Ein kleineres eingetieftes Feld zeigt als Grabsymbol zwei erhaben herausgearbeitete Palmwedel Link Symbol
40Vorenberg, Sophie, geb. 11. Oktober 1888, gest. 21. März 1889, Grebenstein (Wohnort)
Kleiner nach oben abgerundeter Stein aus Beton für ein Kindergrab, auf der Vorderseite besteht nur noch der Rahmen für eine Inschriftenplatte, die zerstört wurde Link Symbol
41Cohn, Gustav Marcus, geb. 20. Mai 1811, gest. 8. Mai 1891, Immenhausen (Wohnort)
Reich verzierter Grabstein mit einem dachförmigen Aufsatz, dessen Mitte ein strahlen-, bzw. muschelförmiges Motiv ziert, das auf zwei gespiegelten Voluten ruht. Der mittlere Teil zeigt auf der Vorderseite ein eingetieftes Schriftfeld für die hebräische Inschrift, sowie ein eingetieftes Rechteck mit den segnenden Händen des Cohen. Der Mittelteil wird zum Sockel und zum Kopfteil hin durch Profile abgesetzt. Kopfteil der Rückseite ist wie vorn. Link Symbol
42Vorenberg, Bär, geb. um 1812, gest. 1. Februar 1893, Grebenstein (Wohnort)
Hoher Stein mit einem halbrunden Aufsatz als Kopfteil auf einem Sandsteinsockel, der wiederum auf einem Betonsockel mit einem Natursteinmuster steht. Diese Zusammensetzung lässt daran zweifeln, ob der Stein ursprünglich auf dem Betonsockel aufgebaut wurde. Die Inschriftenplatte der Vorderseite fehlt. Der obere Aufsatz zeigt zwei gespiegelte Voluten mit einem strahlen-, bzw. muschelförmigem Motiv in der Mitte. Die Inschrift der Rückseite ist schlicht in dem Stein eingetieft, der Name ist durch die Schriftgröße hervorgehoben. Link Symbol
43Rosenbaum, Julie [?] [„Ein Gemeindemitglied“], geb. 31.7.1867, gest. 10.1.1896, Grebenstein (Wohnort)
Nachkriegsstein, nach oben halb abgerundet und mit Davidstern, Ersatz für einen zerstörten Grabstein, der ursprünglich an diesem Ort stand. Steht auf mehreren, stufig abgesetzten Sockeln. Der Stein ist zerbrochen und wurde wieder zusammengefügt. Link Symbol
44Hammerschlag, Amalie, geborene Kugelmann, geb. 26. September 1837, gest. 20. März 1897, Holzhausen (Wohnort)
Der dachförmige Aufsatz des Steins, zeigt zwei gespiegelte Voluten, die in der Mitte ein fächerförmiges Motiv tragen. Darunter schließt sich ein Fries mit sechs nach unten geöffneten Bögen an. Das eingetiefte Schriftfeld umrahmt eine unzerbrochene weiße Mamorplatte. Ein stufig abgesetzes Profil mit sieben quadratischen Feldern trennt das Schriftfeld vom Sockel. Die Rückseite ist schmucklos und zeigt die deutsche teilweise zerstörte Inschrift Link Symbol
45Neuhahn, Selig, geb. 15. Juli 1853, gest. 30. Juli 1898, Grebenstein (Wohnort)
Stein identisch mit Nr. 44, der dachförmige Aufsatz fehlt, von der Marmorplatte der Vorderseite für die hebräische Inschrift sind nur noch wenige Bruchstücke erhalten. Ein Fries mit sechs nach unten geöffneten Bögen steht über dem Schriftfeld der Vorderseite. Ein stufig abgesetzes Profil mit sieben quadratischen Feldern trennt das Schriftfeld vom Sockel. Die Rückseite ist schmucklos und zeigt die deutsche Inschrift. Der Name ist durch seine Größe hervorgehoben. Link Symbol
46Neuhahn, Blümchen, geborene Adler, geb. 4. März 1824, gest. 25.12.1899, Grebenstein (Wohnort)
Nach dem II. Weltkrieg errichteter Gedenkstein für ein zerstörtes Grabmal. Flacher Rundbogen als oberer Abschluss, eingetieft der Davidstern als Motiv. Er ist errichtet auf einem hier zuvor stehenden Sockel, der identisch ist mit dem von Grab Nr. 45. Link Symbol
47Katzenberg, Moses, geb. 2. 12.1832, gest. 1.3.1900, Grebenstein (Wohnort)
Sehr hoher Stein, Kopfteil hohes Halbrund mit blattähnlichem Ornament, herausgeschlagene Inschriftenplatte. Sie war mit einem Erhabenen Rahmen umgeben. Der mittlere Teil des Steins mit dem Schriftfeld geht mitt einem doppelten Profil über in einen rechteckigen breiten Sockekl, der wiederum auf einem schmaleren Sockel steht, der einer Natursteinmaer nachempfunden ist. Darunter ist eine weitere Sockelplatte aus Kunststein. Link Symbol
48Adler, Adolf, geb. 11. Mai 1901, gest. 25. Februar 1902, Grebenstein (Wohnort)
Der niedrige, schmucklose Stein für ein Kindergrab wird nach oben schmaler für eine Rundung. Die deutsche Inschrift ist eingetieft und schwarz gefärbt auf einem Untergrund, der eine mit Querrillen gefräste Struktur aufweist. Link Symbol
49Marcussohn, Caroline, geborene Katz, geb. um 1827, gest. 20. März 1902, Grebenstein (Wohnort)
Gut erhaltener Stein mit dachförmigem oberen Abschluss, dessen seitlicher Überstand ein Profil als Übergang aufweist. Ebenso nur an den Seiten ist ein einfaches Profil zur Verbreiterung am Fuß des Steins. Die hebräische Inschrift auf der Vorderseite steht auf glattem Untergrund, die Rückseite zeigt eine Rillenstruktur. Hier ist ein glattes Rechteck für die deutsche Inschrift ausgespart. Link Symbol
50Rosenbaum, Isaac, geb. 28. Januar 1844, gest. 28. Mai 1902, Immenhausen (Wohnort)
Monumentaler Stein auf zwei stufig übereinanderstehenden Sockeln mit einem dachförmigen Aufsatz, dessen Mitte ein fächerförmiges Motiv auf zwei gespiegelten Voluten trägt. Die nach oben abgerundete Inschriftenplatte der Vorderseite ist unversehrt und in den Stein eingelassen. Die deutsche Inschrift auf der Rückseite steht auf einem glatten und schucklosen Untergrund. Link Symbol
51Hammerschlag, Hermann, geb. 11. Juli 1873, gest. 4. Juni 1902, Holzhausen (Wohnort)
Stein in der Form und Gestaltung identisch mit Stein Nr. 50, rechts fehlt ein Teil der Umfassung der hebräischen Grabinschrift der Vorderseite. Wie bei Grab 50 ist die einzige Verzierung ein fächerförmiges Motiv auf zwei gespiegelten Voluten in der Mitte des Kopfteils des Grabsteins und kleinere Voluten zu beiden Seiten. Link Symbol
51Hammerschlag, Hugo, geb. 12. April 1882, gest. 19. Januar 1903, Holzhausen (Wohnort)
Stein in der Form und Gestaltung identisch mit Stein Nr. 50, rechts fehlt ein Teil der Umfassung der hebräischen Grabinschrift der Vorderseite. Wie bei Grab 50 ist die einzige Verzierung ein fächerförmiges Motiv auf zwei gespiegelten Voluten in der Mitte des Kopfteils des Grabsteins und kleinere Voluten zu beiden Seiten. Link Symbol
52Rosenbaum, Abraham, geb. 6. Oktober 1826, gest. 7. Februar 1903, Grebenstein (Wohnort)
Stein mit geradem oberen Abschluss, was auf ein fehlendes Kopfteil schließen lässt. Ein Fries aus Ranken am obenen Rand ist identisch mit dem der Gräber Nr. 31 und 34. Die Inschriftenplatte der Vorderseite ist in Resten vorhanden, die Reste der Schrift allerdings zersetzt durch eine schwarze Flechte. Die Ornamente mit Voluten und Ranken in den Ecken der Marmorplatte sind erkennbar, außerdem die Abschlussformel. Auf der Rückseite ist die deutsche Inschrift in den schmucklosen glatten Stein eingetieft. Der Stein war zerbrochen und wurde wieder zusammengefügt. Link Symbol
53Vorenberg, Samuel, geb. 11. Juli 1843, gest. 3. Januar 1905, Grebenstein (Wohnort)
Stein in der am häufigsten vorkommenden Gestaltung mit dachförmigem oberen Abschluss, dessen Mitte ein fächerförmiges Motiv auf zwei gespiegelten Voluten ziert, darunter ein Schmuckfries aus Ranken und Blattwerk als obere Begrenzung des eingetieften Schriftfeldes aus weißem Marmor. Risse und Verwitterung machen die hebräische Schrift schwer leserlich. Doppelter, stufig abgesetzter Sockel, Auf der schmucklosen, glatten Rückseite ist die deutsche Inschrift schlicht in den Sandstein eingetieft. Link Symbol
54Neuhahn, Jenny, geborene Rothschild, geb. 1. September 1863, gest. 17. Februar 1905, Grebenstein (Wohnort)
Hoher Stein mit breiterem Kopfteil, das nach oben flach abgeschlossen ist, der mittlere Teil mit dem Schriftfeld steht auf zwei stufig nach unten breiter werdenden Sockeln. DIe Inschriftenplatte der Vorderseite und ein Teil ihres Rahmens sind zerstört. Die deutsche Inschrift der Rückseite steht unversehrt auf glattem Untergrund. Link Symbol
55Rosenbaum, Rebecka, geborene Strauß [?] ["Ein Gemeindemitglied"], geb. um 1824, gest. 12. Oktober 1905, Grebenstein (Wohnort)
Nach dem II. Weltkrieg errichteter Gedenkstein aus Beton für ein zerstörtes Grabmal. Flacher Rundbogen als oberer Abschluss, eingetieft der Davidstern als Motiv. Auf einem massiven Sandsteinsockel, der auf einer Sandsteinplatte steht. Vermutlich stammt der Sockel von dem hier ursprünglich stehenden zerstörten Grabstein. Link Symbol
56Hammerschlag, Aron, geb. 28. Oktober 1836, gest. 3. Februar 1906, Holzhausen (Wohnort)
Der Stein ist identisch mit Nr. 44 und Nr. 45. Das dachförmige Kopfteil träg ein fächerförmiges Motiv in der Mitte, getragen von gespiegelten Voluten. Von der Marmorplatte der Vorderseite für die hebräische Inschrift ist nichts mehr erhalten. Ein Fries mit sechs nach unten geöffneten Bögen steht über dem Schriftfeld der Vorderseite. Ein stufig abgesetzes Profil mit sieben quadratischen Feldern trennt das Schriftfeld vom Sockel. Die Rückseite ist schmucklos und zeigt die deutsche Inschrift auf glattem Untergrund. Der Name ist durch seine Größe hervorgehoben. Link Symbol
57Mandelstein, Julie, geb. 4. März 1850, gest. 4. Juli 1908, Grebenstein (Wohnort)
Grabstein mit einer in Grebenstein häufig vorkommender Gestaltung mit einem Fries aus Ranken und Blattwerk am oberen Abschluss des Steins, das Kopfteil darüber fehlt. Die Marmorplatte mit der hebräischen Inschrift ist eingetieft und mit einem Profilrahmen umgeben und steht auf einem doppelten, nach unten sich stufig verbreiternden Sockel. Die deutsche Inschrift der Rückseite ist schlicht auf glattem Untergrund eingetieft. Ein abgebrochener Teil des Steins ist mit Zement angefügt. Link Symbol
58Rosenbaum, Moritz, geb. 23. Februar 1877, gest. 5. Juli 1912, Immenhausen (Wohnort)
Hoher Grabstein auf zwei stufig übereinanderstehenden Sockeln und einem dachförmigen oberen Abschluss, das in der Mitte ein fächerförmiges Motiv auf zwei gespiegelten Voluten trägt, die Inschriftenplatte der Vorderseite ins in einem Rahmen eingefasst, der nach oben eine flache Rundung aufweist. Die Marmorplatte ist mehrfach gebrochen, aber insgesasmt erhalten. Die deutsche Inschrift auf der Rückseite ist schlicht auf glattem Untergrund eingetieft. Link Symbol
59Neuhahn, Michael [?] ["Ein Gemeindemitglied"], geb. 13. November 1821, gest. 19. Januar 1913, Grebenstein (Wohnort)
Nach dem II. Weltkrieg errichteter Gedenkstein aus Beton für ein zerstörtes Grabmal. Flacher Rundbogen als oberer Abschluss, eingetieft der Davidstern als Motiv. Auf einem massiven Sandsteinsockel, der auf einer Sandsteinplatte steht. Vermutlich stammt der Sockel von dem hier ursprünglich stehenden zerstörten Grabstein. Motiv: Davidstern Link Symbol
60Hahn, Jakob, geb. 3. Juni 1849, gest. 8. März 1914, Grebenstein (Wohnort)
Sehr schlichter Stein mit einem dachförmigen Aufsatz und zwei stufig nach unten breiter werdenden Sockeln in unterschiedlicher Höhe Link Symbol
61Mandelbaum, Blümchen, geb. 1. Mai 1860, gest. 3. Juli 1914, Grebenstein (Wohnort)
Schlichter Stein mit Dachförmigem Aufsatz, der mit einem Rahmen umgeben in der Mitte der Vorderseite ein dreiblättriges Blatt (Kleeblatt?) zeigt, erstent auf zwei stufig nach unten breiter werdenden Sockeln. Die glatte Rückseite zeigt deutlich mehrere Bruchstellen, die zusammengefügt wurden. Link Symbol
62Hahn, Schönchen, geborene Mandelbaum, geb. 25. August 1829, gest. 29. Januar 1909, Grebenstein (Wohnort)
Mehrfach zerbrochener, restaurierter Stein mit dachförmigem Abschluss und kurzem seitlichen Überstand. Die Mitte des Kopfteils ziert ein dreifach gegliedertes Blatt. Die Rückseite ist völlig schmucklos. Der Stein steht auf zwei sich nach unten hin stufig verbreiternden Sockeln. Link Symbol
63Meyer, Minna, geborene Helbing, geb. 25. August 1836, gest. 11. Dezember 1919, Grebenstein (Wohnort)
Rechteckiger, schmuckloser Stein; das Schriftfeld der Vorder- und Rückseite ist mit einem Rahmen aus einer geriffelten Struktur umgeben; der Stein steht auf einem breiteren Sandsteinsockel, der wiederum auf einem noch breiteren Sockel steht. Dessen grobe Struktur ist einer Natursteinmauer nachempfunden. Link Symbol
64Hammerschlag, Moses, geb. 15. September 1838, gest. 13. Dezember 1920, Holzhausen (Wohnort)
Schlichter Stein mit einer angedeuteten Rundung als oberer Abschluss, die Struktur der Oberfläche ist einer Natursteinmauer nachempfunden, in die Vorderseite eingelassen ist die Inschriftenplatte Link Symbol
64Hammerschlag, Moses
Schlichter Stein mit einer angedeuteten Rundung als oberer Abschluss, die Struktur der Oberfläche ist einer Natursteinmauer nachempfunden, in die Vorderseite eingelassen ist die Inschriftenplatte Link Symbol
65Katzenberg, Minna, geborene Osterwald, geb. 4. Februar 1841, gest. 6. Mai 1921, Grebenstein (Wohnort)
Schlichter rechteckiger schmuckloser Stein mit auf der Vorderseite eingelassener dunkler Granitplatte als Schriftfeld, darunter eine profilierte Kante, die in einen hohen Sockel übergeht, dieser steht wiederum auf einem niedrigeren Sockel, dessen Oberflächenbearbeitung einer Natursteinmauer nachempfunden ist. Link Symbol
66Hammerschlag, David, geb. 17. Februar 1850, gest. 7. November 1922, Holzhausen (Wohnort)
Einfacher Grabstein für ein Doppelgrab mit einem vertieften Feld für die Inschriften auf der Vorder- und Rückseite. Beide Inschriftenplatten sind herausgeschlagen. Sichtbar sind die Verklebungen, mit denen die Platte befestigt war. Link Symbol
66Hammerschlag, Emma (Esther), geborene Cohn, gest. 12. Juli 1922, Holzhausen (Wohnort)
Einfacher Grabstein für ein Doppelgrab mit einem vertieften Feld für die Inschriften auf der Vorder- und Rückseite. Beide Inschriftenplatten sind herausgeschlagen. Sichtbar sind die Verklebungen, mit denen die Platte befestigt war. Link Symbol
68Gans, Nanni, geb. 17.4. 1838, gest. 8.1.1926, Grebenstein (Wohnort)
Rechteckiger Stein mit schmalem eingetieften Rand um das Schriftfeld auf einem niedrigen Sockel stehend, Oberkante teilweise abgebrochen Link Symbol
69Neuhahn, Bertha [Ein Gemeindemitglied], geb. um 1859, gest. 26.September 1926, Grebenstein (Wohnort)
Nachkriegsstein, nach oben halb abgerundet und mit Davidstern, Ersatz für einen zerstörten Grabstein, der ursprünglich an diesem Ort stand. Steht auf mehreren, stufig abgesetzten Sockeln. Link Symbol
70Israelsohn, Sarah, geb. 20.1.1866, gest. 23.5.1928, Grebenstein (Wohnort)
Oberer Abschluss des Steins konkav nach innen gewölbt, zu beiden Seiten erhaben herausgearbeitete klammerähnliche Gebilde; Pflanzenmotiv über der Inschrift; die Inschrift ist stark verwittert, vor allem im oberen Bereich, der Stein steht auf einem breiteren Sockel Link Symbol
72Plaut, Heinemann, geb. 14. Oktober 1844, gest. 3. März 1929, Grebenstein (Wohnort)
Heller Granitstein mit grober Oberfläche, nach oben wie ein Obelisk zugespitzt und auf einem massigen Sockel, Vorderseite mit einem eingelassenen Rahmen für die Inschriftenplatte aus poliertem schwarzen Marmor, Die Inschriftenplatte weist Risse auf, sie wurde 2022 restauriert. Link Symbol
72Plaut, Jeanette, geborene Werthan, geb. 13. Januar 1850, gest. 31. Dezember 1933, Grebenstein (Wohnort)
Heller Granitstein mit grober Oberfläche, nach oben wie ein Obelisk zugespitzt und auf einem massigen Sockel, Vorderseite mit einem eingelassenen Rahmen für die Inschriftenplatte aus poliertem schwarzen Marmor, Die Inschriftenplatte weist Risse auf, sie wurde 2022 restauriert. Link Symbol
73Voremberg, Herz, geb. 19.9.1863, gest. 11.6.1930, Grebenstein (Wohnort)
Schwarzer, an der Vorderseite polierter Granitstein, nach oben halbrund und zu allen Seiten unregelmäßig mit kleinen konkaven Halbkreisen eingekerbt, auf einem niedrigen Sockel aus Kunststein Link Symbol
74Rothschild, Berta, geborene Lorge, geb. 14.4.1863, gest. 13.3.1931, Grebenstein (Wohnort)
Schwarzer Granitstein für ein Doppelgrab im Querformat auf einem Sockel in der Höhe fast wie der Grabstein selbst, die obere halbe Rundung des Steins geht in die Seiten über mit einer kleinen Einkerbung nach innen. Link Symbol
74Rothschild, Meier, geb. 9.5.1869, gest. 4.8.1930, Grebenstein (Wohnort)
Schwarzer Granitstein für ein Doppelgrab im Querformat auf einem Sockel in der Höhe fast wie der Grabstein selbst, die obere halbe Rundung des Steins geht in die Seiten über mit einer kleinen Einkerbung nach innen. Link Symbol
76Rosenbaum, Salomon, geb. 18. März 1853, gest. 20. November 1930, Grebenstein (Wohnort)
Grabstein für ein Doppelgrab, dessen Hälfte - vorgesehen für die Ehefrau Flora Rosenbaum - unbeschriftet blieb, querformatiger Stein auf einem höheren Sockel, oberer Abschluss ist ein Halbrund, das zu beiden Seiten gerade ausläuft, das Schriftfeld ist umgeben von einer eingetieften Linie - auch die beiden Hälften des Inschriftenfeldes sind durch eine feine Linie getrennt sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite. Link Symbol
77Rosenbaum, Bertha [?] Ein Gemeindemitglied (1931) Grebenstein, geb. 15.7.1859, gest. 23.6.1931, Immenhausen (Wohnort)
Nach dem II. Weltkrieg errichteter Gedenkstein aus Beton für ein zerstörtes Grab. Flacher Rundbogen als oberer Abschluss, eingetieft der Davidstern als Motiv. Auf einem massiven Sandsteinsockel, der Rest des Vorgängergrabes ist. Link Symbol
78Gans, Louis, geb. 29.10.1872, gest. 22.8.1934, Grebenstein (Wohnort)
Niedriger, schlichter Stein aus auf der Vorderseite poliertem Granit. Die Seiten sind grob und unpoliert, nach oben ist der Stein mit einer leichten Wölbung gerundet, über der Inschrift ist der Davidstern als Motiv eingetieft Link Symbol
79Möllerich, Benjamin, geb. 22. April 1855, gest. 31. Januar 1937, Grebenstein (Wohnort)
Wie Stein 78, nur erhöht durch einen Sockel, Vorderseite polierter Granit, Seitenteile grob und unpoliert Link Symbol
80Machol, Erwin, geb. 17.12.1905, gest. 1.4.1980, Grebenstein (Wohnort)
Rechteckiger Stein auf einem flachen Sockel, Schriftzeilen sind eingetieft mit erhabenen Buchstaben Link Symbol

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen
https://www.kgj-hessen.de/